Marlen Meißner ist Geschäftsführerin des ESiSt-Programms („Erfolgreicher Studieneinstieg für internationale Studierende in Brandenburg“) und Netzwerkkoordinatorin von „Profilgebundene WissensChecks 2.0“. Sie absolvierte ein Magisterstudium in Kulturwissenschaften und Anglistik an der Universität Leipzig und der University of Teesside Middlesbrough (UK) sowie ein Bachelorstudium der Instrumental- und Gesangspädagogik an der BTU Cottbus-Senftenberg. Derzeit promoviert sie zum Thema „The Valorisation of Intangible Cultural Heritage“ im PhD-Programm Heritage Studies der Graduate Research School der BTU Cottbus-Senftenberg.

Bevor sie für das BTU-College tätig wurde, organisierte sie u.a. die „science academy“ der ehemaligen Hochschule Lausitz (FH) und koordinierte als akademische Mitarbeiterin des Lehrstuhls Interkulturalität/UNESCO Chair in Heritage Studies der BTU Cottbus-Senftenberg das internationale EU-Projekt „Cultural Capital Counts“. Seit 2016 bringt sie ihr Interesse am interdisziplinären Arbeiten und an der Konzeption und Durchführung von Bildungs- und Wissenschaftsprojekten in das College der BTU Cottbus-Senftenberg ein.