Öffentliche Vorlesung thematisiert neue Perspektiven für die Musikpädagogik
In ihrer Antrittsvorlesung setzt sich Prof. Bradler mit der Verbindung von Kunst und Technik in der Musikpädagogik auseinander. „Indem wir diese beiden scheinbaren Gegensätze zusammenführen, schaffen wir Anreize für etwas Neues“, so die Wissenschaftlerin. „Das ist wichtig für die Musikpraxis und das -lernen.“ In ihrem Vortrag gibt die Musikpädagogin Einblick in einen Musik- und Musizierbegriff, der neue Perspektiven für das Fach Musikpädagogik an der BTU Cottbus-Senftenberg aufzeigt.
Datum: Mittwoch, 23. Januar 2019, 10 Uhr
Ort: BTU Cottbus-Senftenberg, Konzertsaal, Campus Sachsendorf, Haus 7, Lipezker Str. 47, 03048 Cottbus
Die Teilnahme ist kostenfrei. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Zur Person:
Katharina Bradler studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Musikpädagogik und Philosophie in München und Dijon sowie Instrumentalpädagogik mit Hauptfach Violine in Osnabrück. Im Januar 2014 wurde sie mit einer Arbeit über Streicherklassenunterricht an der Universität der Künste Berlin promoviert. Dort war sie von 2012 bis 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin. Zuvor hatte sie Lehraufträge an der Hochschule für Künste Bremen sowie dem Hamburger Konservatorium inne und unterrichtete an diversen Musikschulen in Niedersachsen. Als Violinistin trat sie in den unterschiedlichsten Besetzungen auf. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen unter anderem auf dem Umgang mit Heterogenität, Inklusion, Gruppen- und Klassenunterricht sowie Musik und Ethik.
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