Brandenburg zeichnet Spitzenforscherinnen und -forscher aus
Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch gratuliert den ausgewählten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und betont die Bedeutung des wissenschaftlichen Nachwuchses für die Zukunftsfähigkeit Brandenburgs. „Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler treiben die wissenschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung voran, bilden hoch qualifizierte Arbeitskräfte aus und tragen dazu bei, dass wir in der globalen Wissensgesellschaft erfolgreich bestehen können. Das Land Brandenburg hat in den zurückliegenden Jahren bereits einiges auf den Weg gebracht: Wir haben begleitende Qualifizierungen des wissenschaftlichen Nachwuchses erweitert, die Möglichkeiten für befristete Beschäftigungen eingeschränkt und wollen mit einem neuen Förderprogramm die Attrak-tivität der Fachhochschulen für den wissenschaftlichen Nachwuchs stärken. Mit dem neuen und bundesweit in dieser Form einzigartigen Netzwerk aller Universitäten des Landes setzen wir weitere wichtige Akzente für die Karriereentwicklung, die Spitzenförderung und die Perspektiven junger Forscherinnen und Forscher in unserem Land und schaffen eine gute Voraussetzung dafür, dass die besten Köpfe auch dauerhaft in den wissenschaftlichen Einrichtungen oder Wirtschaftsunternehmen im Land bleiben."
Folgende BTU-Wissenschaftler erhalten eine Spitzenförderung:
Dr. Marcelo Brandalero erhält eine Förderung für die Durchführung des Forschungsprojektes ‘Adaptive Processor for Efficient Low-Power and Error-Resilient Execution of Emerging Embedded Applications‘. Dr. Kati Nowack forscht zum Thema ‘The individual Time Span Scale: Validierung eines Instruments zur Messung individueller Zeitdauer-Orientierung mithilfe nichtinvasiver Methoden zur Arousalerkennung‘.