Der DAAD lädt in Cottbus zum Erfahrungsaustausch seiner BTU-Stipendiaten
Um ihnen das Einleben in das akademische Umfeld und die studentische Gemeinschaft zu erleichtern, berichteten Prof. Dr. Bachar Ibrahim, Mitbegründer des DAAD Freundeskreis Regionalgruppe Cottbus und Herr Alaba Obafemi Paul Olukoya, Doktorand der BTU von ihren eigenen Erfahrungen. Dabei waren wertvolle Tipps, die nicht zuletzt Mut machen, aktiv auf die deutschen Kommilitonen zuzugehen - auch wenn sich der ein oder anderen in der deutschen Sprache noch nicht ganz so sicher fühlt. Lohnen tue es sich, bekräftigte Prof. Dr. Ibrahim, denn einmal geschlossene Freundschaften in Deutschland – die halten. Beim anschließenden kleinen Empfang, bei dem die internationalen Neuankömmlinge mit DAAD-Alumni, dem International Relations Office und fortgeschrittenen Stipendiaten ins Gespräch kamen, wurden erste Eindrücke ausgetauscht.
Hintergrund:
An der BTU Cottbus–Senftenberg studieren aktuell über 2.350 ausländische Studierende. Dies entspricht einem Anteil von über 30% an der Gesamtstudierendenschaft. Der konsequente Ausbau der Internationalisierung durch Projekte in Lehre und Forschung drückt sich erneut in der anhaltend hohen Zahl ausländischer Stipendiaten aus, die zum internationalen Flair der BTU beitragen und die jährliche Ausrichtung eines DAAD-Stipendiatenbegrüßungstreffens ermöglichen.