Firmenkontaktmesse am 21. Oktober an der BTU
Am Mittwoch, den 21. Oktober 2015, 9 bis 15 Uhr, findet die diesjährige Firmenkontaktmesse der BTU Cottbus–Senftenberg auf dem Zentralcampus im Foyer des Zentralen Hörsaalgebäudes statt. Interessierte sind zu der kostenfreien Veranstaltung herzlich eingeladen.
Insgesamt 20 Unternehmen nutzen das Potential der BTU Cottbus–Senftenberg, um mit ihren Absolventinnen und Absolventen ins Gespräch kommen, denn hoch qualifizierte Nachwuchskräfte sind sehr gefragt. Ziel der Messe ist es, innovative Unternehmen und gut ausgebildete junge Menschen zusammenzubringen. Vor diesem Hintergrund wird auch in diesem Jahr das Networking groß geschrieben. Hier werden Rahmenbedingungen für die individuelle Zukunftsplanung und die berufliche Entwicklung ausgelotet. Studierende haben zudem die Möglichkeit, Bedarfe und Sichtweisen der Unternehmen kennenzulernen und sich über Praktika zu informieren.
Das Spektrum der vertretenen Branchen ist breit gefächert. So sind Unternehmen aus den Bereichen Bau beziehungsweise Verkehrsbau sowie dem Maschinenbau- und Fahrzeugbau ebenso vertreten wie Firmen der Energie und Kraftwerksbranche. Zudem präsentieren sich Unternehmen der Elektrotechnik, der Informationstechnologien sowie aus den Wirtschafts- und Finanzdienstleistungen. Mit dabei sind beispielsweise die Philotech GmbH, die SPITZKE SE, die Sparkasse Spree-Neiße, die ABB Automation GmbH, die Vattenfall Europe AG, Deutsche Bahn, STRABAG AG, Codewerk GmbH, DB Mobility Logistics AG, BUG Verkehrsbau AG, AECOM Deutschland GmbH und weitere.
Sie alle stellen ihre Unternehmen vor und offerieren Jobangebote für gut ausgebildete Ingenieurinnen und Ingenieure, aber auch Praktikumsangebote für Studierende aus allen Fachrichtungen. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, dass erste Gespräche im Rahmen der Messe nicht selten zu einer gewinnbringenden Zusammenarbeit zwischen den Partnern führen. Die Unternehmen, die sich auf der Firmenkontaktmesse präsentieren, sind langjährige Partner der Universität. Nicht wenige davon beschäftigen bereits seit Jahren Absolventinnen und Absolventen der Universität und bieten somit echte Berufsperspektiven in der Region.