"Die ersten Semester im Maschinenbau sind schwer, aber durchhalten lohnt sich!"
„Ich habe mich während meines Abiturs für ein duales Studium Maschinenbau entschieden, aufgrund der Vorteile wie geregeltes monatliches Einkommen oder das Erlernen praktischer Erfahrungen“, berichtet Tina. „Durch das erste Jahr Ausbildung zur Industriemechanikerin konnte ich mir schon einige Grundlagen für mein Studium aneignen. Auch das Studium an sich empfand ich als sehr angenehm, weshalb ich gleich meinen Master an der BTU angeschlossen habe.“
Tina wusste schon früh, dass sie Maschinenbau studieren möchte. Wer sich noch unsicher ist, dem empfiehlt sie: „Besucht das Probestudium an der BTU oder unterhaltet euch einfach direkt mit ein paar Studierenden. Eine andere Möglichkeit ist ein Praktikum bei einem Unternehmen. Dort erhält man einen ersten Eindruck, welche Aufgaben ein Maschinenbauingenieur später zu erledigen hat.“
Nach ihrem erfolgreich abgeschlossenen Masterstudium arbeitet Tina heute als Bereichsmanagerin für Metall- & Blechwerkstoffe im COLab am BTU-Campus. „Während meines Masterstudiums habe ich als wissenschaftliche Hilfskraft im COLab gearbeitet. Jetzt darf ich jeden Tag alles, was ich während meiner Ausbildung und meines Studiums gelernt habe anwenden. Von Konstruktionen bzw. Festigkeitsberechnungen über das Erstellen von Lasermodellen bis hin zur Fertigung, das heißt Lasern, Blechbiegen, Schweißen und vieles mehr.“
Allen, die sich mit ihrem Studium schwertun, rät sie, durchzuhalten: „Die ersten Semester im Maschinenbau sind schwer. Ich kenne niemanden, der sich in Mathe oder Technischer Mechaniker nicht dachte: „Hilfe bin ich der Einzige, der hier nichts versteht?!“. Einfach die Kommiliton*innen fragen. Wenn jeder ein bisschen versteht, packt ihr am Ende jede Prüfung und ab der Hälfte des Studiums wird es besser, da ergibt beispielsweise die Polynomdivision plötzlich Sinn.“
MASCHINENBAU kann an der BTU im Bachelor oder Master studiert werden:
