KI-Anwendungen in Gesundheit und Medizin
Unter diesem Motto bildet das jährliche FGW Forschungspartnering den Rahmen zum gegenseitigen Kennenlernen von Schwerpunkten und Expertisen in den Gesundheits- und Lebenswissenschaften in Brandenburg und unterstützt damit aktiv den Aufbau interdisziplinärer Zusammenarbeit von Wissenschaftler*innen und Kliniker*innen.
Das Thema „Künstliche Intelligenz und ihre Anwendungen“ nimmt einen immer breiteren gesellschaftlichen Raum ein und wird zukünftig auch in Gesundheit und Medizin weiter verstärkt Einzug halten. Der Deutsche Ethikrat hat dazu in diesem Jahr in seiner Stellungnahme „Mensch und Maschine – Herausforderungen durch künstliche Intelligenz“ Empfehlungen formuliert, die für die Gestaltung entsprechender Rahmenbedingungen und die Schaffung von gesellschaftlicher Akzeptanz von großer Bedeutung sind.
Frau Prof. Susanne Schreiber, stellvertretende Sprecherin des Deutschen Ethikrates, wird die Veranstaltung mit einem Impulsvortrag eröffnen und diese Empfehlungen vorstellen. Die weiteren Impulsbeiträge stellen die Eckpunkte der KI-Strategie des Landes Brandenburg (Frau Dr. Rebecca-Lea Freudl/MWFK) sowie die Bedeutung von künstlicher Intelligenz für Gesundheit und Resilienz in den Mittelpunkt (Dr. Christopher Irrgang/ZKI-PH/RKI).
Veranstaltungsort
Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung (ZKI-PH)
Weitere Informationen
Kontakt
Stammzellbiologie des Alters
T +49 (0) 3573 85 526
Julia.vonMaltzahn(at)b-tu.de