Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger ist neuer Vorsitzender des VDI-Landesverbandes Berlin-Brandenburg
Pressetext VDI Berlin-Brandenburg:
Ulrich Berger ist der neue Vorsitzende des Landesverbandes Berlin-Brandenburg des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI). Der 53-jährige Hochschullehrer folgt in dieser Funktion auf Karl-Heinz Schlaiss, der den Vorsitz aufgrund eines beruflich bedingten Wegzuges aus Berlin abgegeben hat.
Berger ist Inhaber des Lehrstuhls für Automatisierungstechnik an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und gehört seit der Mitgliederversammlung im April dem Geschäftsführenden Vorstand des VDI-Bezirksvereins Berlin-Brandenburg als stellvertretender Vorsitzender an. Davor hatte er sechs Jahre lang das Amt des Vorsitzenden des Bezirksvereins inne, das er aber satzungsgemäß abgeben musste.
Der VDI gilt als eines der weltweit bedeutendsten Netzwerke und Wissensmärkte für Ingenieure und Naturwissenschaftler und ist in der Fachwelt und der Öffentlichkeit anerkannt als der führende Sprecher von Ingenieurinnen, Ingenieuren und Technik.
Der Bezirksverein Berlin-Brandenburg ist einer von 45 VDI-Bezirksvereinen. Er ist in seiner Region zuständig für die Betreuung seiner derzeit über 6.000 Mitglieder und aller Technikinteressierten. Die Vorsitzende des Bezirksvereins ist Burghilde Wieneke-Toutaoui, die Präsidentin der Fachhochschule Brandenburg.
Der Landesverband Berlin-Brandenburg ist die Vertretung der VDI-Interessen auf Bundeslandebene und Ansprechpartner für die Landesregierung, das Abgeordnetenhaus, Kammern, Industrie und gesellschaftliche Gruppen. Er hat ferner die Aufgabe, die Zusammenarbeit mit anderen technisch-wissenschaftlichen Einrichtungen zu verbessern.