Energiewende im Fokus: AK Geographische Energieforschung in Cottbus

Unter dem Titel „Konflikte um die Energiewende: Vom großen Widerstand gegen die große Transformation“ trafen sich Geograph:innen und Forschende des Arbeitskreises Geographischen Energieforschung an der BTU Cottbus-Senftenberg.

Vom 1. bis 3. September 2025 trafen sich Geograph:innen und Forschende verwandter Disziplinen zum jährlichen Arbeitskreistreffen der Geographischen Energieforschung an der BTU Cottbus-Senftenberg. Unter dem Titel „Konflikte um die Energiewende: Vom großen Widerstand gegen die große Transformation“ diskutierten 29 Beiträge aus verschiedenen Bereichen der Energiewende. Ein besonderer Fokus lag auf den Themen Wärmewende und Wasserstoff, für die jeweils zwei Sessions organisiert wurden. Weitere Schwerpunkthemen waren unter anderem Gerechtigkeit in der Energiewende, die Lausitz als Modellregion, Beteiligung und Akzeptanz bei Planungsverfahren sowie der Netzausbau. Der Tagungsort Cottbus, in der brandenburgischen Lausitz, bot die ideale Kulisse für die Auseinandersetzung mit der „Großen“ Transformation. Besonders eindrucksvoll war hierbei eine halbtägige Exkursion zum Cottbuser Ostsee, die sehr kompetent und kenntnisreich von Thomas Kramer (ehemals Stadtentwicklung Stadt Cottbus) und Toni Loitsch (Klimaschutzmanager der Stadt Cottbus) begleitet wurde.

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