Gemeinsam konzentrieren wir uns auf die folgenden Teilprojekte, die aufeinander aufbauen, aber parallel bearbeitet werden. Im Folgenden werden die einzelnen Ziele und Vorgehensweisen der Teilprojekte dargestellt.

Teilprojekt 1 - Szenarien

Ziele, zu liefernde Ergebnisse des Teilprojektes und Schnittstellen mit anderen Teilprojekten

Ziel des Teilprojektes 1 ist die Quantifizierung der zukünftigen Beschäftigungsentwicklung in der Lausitzer Braunkohlenindustrie. Die Analyse unterscheidet und quantifiziert direkte und indirekte Beschäftigungseffekte. Direkte Beschäftigungseffekte entstehen direkt in der Braunkohlenindustrie, während sich indirekte Beschäftigungseffekte in den unmittelbaren Vorleistungsbranchen ergeben. Diese Beschäftigungseffekte führen zwingend zu der Frage nach den ökonomischen Potentialen in der Lausitz, welche durch den Braunkohlenausstieg verursachten Strukturwandel lenken können, und finden daher Eingang in die Teilprojekte 2a und 2b.

Um das Ausmaß der möglichen sozialen Folgen eines Phasing-Out ermitteln zu können, werden die Effekte auf Basis modellgestützter Szenarien abgeschätzt. Die den Szenarien zu Grunde liegenden Prämissen werden in Abstimmung mit den Projekt- und Praxispartnern festgelegt. Insbesondere besteht hierbei eine Schnittstelle mit dem Teilprojekt 2b.

Innerhalb des Teilprojektes 1 sind zwei Veröffentlichungen geplant:

  • Referierter Konferenzbeitrag, Arbeitstitel: "The German Coal Phase-out – A Review of the Literature"
  • Referierter Zeitschriftenartikel, Arbeitstitel "Climate Change and Structural Transformation in the Lusatia Mining Region"

Aufgabenstellung und methodische Vorgehensweise  

Die direkten Effekte werden quantifiziert durch die Verwendung eines Kraftwerkseinsatz- und Investitionsmodells, welches auf Basis von Inputdaten (z. B. Brennstoffpreise, aber auch politische Vorgaben beim Ausbau erneuerbarer Energien und Klimaschutz) die Entwicklung der betriebsbereiten Kraftwerksleistung und die Entwicklung der Stromproduktion in den Lausitzer Braunkohlenkraftwerken bestimmt. Aus Kraftwerksleistung und Stromproduktion werden die Beschäftigtenzahlen in Kraftwerken und Tagebauen abgeleitet. Die indirekten Effekte werden durch Input-Output-Analysen bestimmt.

Die Ziele des Teilprojektes werden durch die Bearbeitung der folgenden fünf Arbeitspakete erreicht:

  1. Literatur- und Datenerfassung und deren Auswertung
  2. Definition der Szenarien
  3. Modelladaption und –parametrisierung
  4. Durchführung der Modellrechnungen und Auswertung der Ergebnisse
  5. Verzahnung im Gesamtprojekt

Teilprojekt 2a - Entwicklungspotenziale (Industrieoffen)

Ziele, zu liefernde Ergebnisse des Teilprojektes und Schnittstellen mit anderen Teilprojekten

Ziel dieses Teilprojektes ist die Identifikation von ökonomischen Entwicklungspotentialen in der Lausitz, die die Grundlage für eine intelligente Spezialisierung der Region abgeben können (smart specialisation). Dabei dienen die im ersten Teilprojekt ermittelten Beschäftigungseffekte als Gradmesser für das Ausmaß des ökonomischen Strukturwandels. Adressiert werden sowohl die Entwicklungspotentiale innerhalb des Bereiches der Energiewirtschaft (Teilprojekt 2b), in Sonderheit im Bereich der erneuerbaren Energien, als auch die Entwicklungspotentiale außerhalb der Energiewirtschaft in jenen Bereichen, in denen das regionale Innovationssystem besondere Stärken hat (Teilprojekt 2a).

Für die identifizierten regionsspezifischen ökonomischen Innovationspotentiale soll im Teilprojekt 3 eine passende Governancestruktur ermittelt werden, welche die Potenziale optimal aktiviert und die intelligente Spezialisierung (smart specialisation) der Lausitz bestmöglich fördert.

Aufgabenstellung und methodische Vorgehensweise  

Ökonomische Entwicklungspotentiale in der Lausitz sind letztmalig für den brandenburgischen Teil im Rahmen einer Studie von Prognos AG (Prognos 2013) erhoben worden, die auf die Identifikation von so genannten Kompetenzfeldern abzielte. Diese Untersuchung beruht auf Daten mit einem aktuellen Rand von 2011. Sie wurde ferner nur für die Brandenburgische Lausitz durchgeführt und ist methodisch bei der Verwendung von Indizes räumlicher Konzentration und Spezialisierung nicht auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Literatur in der Regionalökonomik (Farhauer und Kröll 2014, S. 299 ff.). Eine aktualisierte und entsprechend verbesserte Analyse von ökonomischen Potentialen ist deshalb angezeigt und soll im Rahmen des beantragten Vorhabens nach Maßgabe der Datenverfügbarkeit vorgenommen werden.

Das Teilprojekt startet mit einer Diskursanalyse, die für die letzten 10 Jahre einschlägige Dokumente, Artikel und Planungsunterlagen daraufhin untersucht, welche wirtschaftspolitischen Schwerpunkte von den lokalen Akteuren für vielversprechend gehalten wurden, bzw. noch gehalten werden.

Im nächsten Schritt werden auf der Basis von Unternehmensdatenbanken unterhalb der Branchenebene Entwicklungspotentiale, Agglomerations- und Spezialisierungsmuster identifiziert, welche die Grundlage für eine smarte Spezialisierung der Region bilden können.

Teilprojekt 2b - Entwicklungspotenziale (Energiewirtschaft)

Ziele, zu liefernde Ergebnisse des Teilprojektes und Schnittstellen mit anderen Teilprojekten

Ziel des Teilprojektes 2 ist die Identifikation von ökonomischen Entwicklungspotenzialen in der Lausitz. Im Rahmen des Teilprojektes 2b liegt der Fokus auf den endogenen Entwicklungspotenzialen im Bereich der Energiewende-Wirtschaft und den damit verbundenen regionalökonomischen Effekten. Analysiert werden dafür die bereits vorhandenen Strukturen und Kompetenzen der Energiewendewirtschaft in der Region, die Potenziale in den verschiedenen Bereichen der Energiewende (Strom, Wärme, Sektorkopplung und Effizienz) und die damit verbundenen Wertschöpfungs- und Beschäftigungspotenziale in der Lausitz. Dies geschieht auf der Grundlage ausgewählter Wertschöpfungsketten. Im Ergebnis kann damit aufgezeigt werden, welche ökonomische Perspektive eine Transformation hin zu einer Energiewende-Region für die Lausitz bieten kann.

Diese Erkenntnisse und Ergebnisse werden den regionalen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Forschung durch Veröffentlichungen sowie über die Veranstaltungen zur Verfügung gestellt. 

Aufgabenstellung und methodische Vorgehensweise 

Im Rahmen des Teilprojektes 2b werden für unterschiedliche Szenarien und ausgewählte, relevante Energiewende-Technologiebereiche die regionalen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte ermittelt. Dafür wird wie folgt vorgegangen:

  1. Identifikation zentraler Energiewende-Wertschöpfungsketten mit Relevanz für die Lausitz mit einem Fokus auf die Bereiche Strom, Wärme, Sektorkopplung und Energieeffizienz auf der Basis von Potenzialanalysen
  2. Bestandsaufnahme bereits vorhandener Kompetenzen, Akteure und Aktivitäten in der Region Lausitz u.a. bei regionalen Unternehmen, Organisationen und Forschungseinrichtungen im Themenfeld Energiewende
  3. Ableitung von zwei bis drei Szenarien zur Erschließung der Potenziale für ein Zieljahr
  4. Validierung der Szenarien durch Interviews oder alternativ auf den geplanten Projekt-Workshops.
  5. Modellgestützte Ermittlung der regionalökonomischen Effekte für ausgewählte Energiewendebereiche / -technologien und die 2-3 Szenarien
  6. Ableitung von Maßnahmen und Instrumenten zur Erschließung der endogenen Energiewende-Potenziale mit möglichst hohen regionalökonomischen Effekten.

Teilprojekt 3 - Governance

Ziele, zu liefernde Ergebnisse des Teilprojektes und Schnittstellen mit anderen Teilprojekten

Das übergeordnete Ziel des Projektes besteht darin, die Informationsgrundlage für das rationale Design von Governance-Strukturen für Strukturwandelregionen zu verbessern. Dabei bestehen im speziellen Fall der Lausitz eine Reihe von Besonderheiten, die man so in bisher beobachteten historischen Strukturwandelregionen nicht findet: a) Der Strukturwandel ist explizit politisch gewollt und ausgelöst. Hierfür gibt es zwar gute politische Gründe, dennoch beeinflusst es die Akzeptanz von Strukturwandel bei den Bürgern der betroffenen Region, wenn bestehende, eigentlich wirtschaftlich robuste Wirtschaftsstrukturen politisch infrage gestellt werden. b) Die Grundsatzentscheidung zum Ausstieg aus der Braunkohle antizipierend, haben sich bereits eine große Zahl von zivilgesellschaftlichen Gruppen gebildet, die den Wandel begleiten und gestalten wollen. Deren Einbindung in partizipative Mechanismen wird über die empfundene Legitimität und letztlich den Erfolg mitentscheiden. c) Es werden erhebliche Transfermittel in die Region fließen. Die Planung ihrer Verausgabung erfolgt bisher weitgehend top-down und orientiert an Projektlisten. Es kann aber bezweifelt werden, dass dies ein effizienter Mechanismus ist. Hier wäre auch unter Berücksichtigung der gerade erwähnten zivilgesellschaftlichen Gruppen die Frage nach Ansätzen zu stellen, die stärker auf eine Mobilisierung dezentraler Akteure setzen.

Die konkreten Ziele des Projektes bestehen darin, i) in einer ausführlichen Literaturstudie über die politische Ökonomik des Strukturwandels und über internationale Best-Practice-Beispiele in zwei Survey-Papieren vorhandenes Wissen aufzuarbeiten, ii) ein eigenes, politisch-ökonomisches Modell unter Berücksichtigung verhaltensökonomischer Einflüsse zu formulieren und hierzu ein bis zwei Papiere zu veröffentlichen iii) dies auf die Lausitz anzuwenden und konkrete Vorschläge für effiziente Governance-Strukturen zu entwickeln.

Dieses Teilprojekt liefert politisch-ökonomische Inputs an die anderen Teilprojekte und nutzt deren Resultate, um spezifische Vorschläge für die Lausitz zu entwickeln.

Aufgabenstellung und methodische Vorgehensweise

Paket 1 unseres Teilprojektes dient dazu, einen Überblick über die sehr verstreute und methodisch heterogene Literatur zum Thema zu schaffen. Dieses Paket hat den Charakter einer kritischen Literaturstudie und soll bis zum Herbst 2019 abgeschlossen sein. Die Aufgabe besteht darin, in möglichst zwei Survey-Papieren zusammenzufassen, was man aus internationalen Erfahrungen zum Strukturwandel lernen kann und was der Stand des Wissens zur Governance des Strukturwandels aus politisch-ökonomischer Sicht ist.

In Paket 2 soll ein formales politisch-ökonomisches Modell entwickelt werden, das die Governance des Strukturwandels theoretisch darstellt. Hierbei geht es um die Anreize der einzelnen Akteursgruppen – der Regierungen auf allen föderalen Ebenen, regionaler Interessengruppen und der Unternehmen – und politische Gleichgewichte, die sich aus der Interaktion dieser Gruppen ergeben. Es sollen dabei verschiedene Modellvarianten entwickelt werden, die auch verhaltensökonomische Heuristiken und Verzerrungen berücksichtigen. Bis zum Oktober 2020 sollen im Rahmen dieses Pakets ein bis zwei theoretische Papiere vorläufig abgeschlossen sein, die aber nach Durchführung von Paket 3 nochmals vor dem Hintergrund der dann gewonnenen Erkenntnisse kritisch überarbeitet werden sollen.

In Paket 3 erfolgt die Anwendung der vorläufigen theoretischen Erkenntnisse auf die Lausitz. Ab November 2020 geht es hier darum, aus den theoretisch gewonnenen Erkenntnissen praktikable Vorschläge für die Lausitz zu gewinnen und diese auch mit regionalen Stakeholdern zu diskutieren, die letztlich davon betroffen wären. Dieses Paket läuft bis zum Ende des Projektzeitraums und soll auch ein Policy-Paper generieren, das in einem anwendungsorientierten Journal publiziert werden kann.

Über den gesamten Projektzeitraum streben wir auch eine Kommunikation von Resultaten an die breitere Öffentlichkeit, etwa über die überregionale Presse, an.

Teilprojekt 4 - Strategien, Instrumente

Ziele, zu liefernde Ergebnisse des Teilprojektes und Schnittstellen mit anderen Teilprojekten

Das Teilprojekt „Strategien, Instrumente“ verfolgt das Ziel, fundierte Handlungsempfehlungen für die Innovationsförderung in vom Strukturwandel geprägten Regionen abzuleiten.

Durch das Teilprojekt sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, von welchen Schwächen die regionalen Innovationssysteme in den vom Braunkohleausstieg betroffenen Gebieten gekennzeichnet sind. Marktmängel behindern möglicherweise, dass sich leistungsfähige regionale Innovationssysteme von selbst herausbilden. In diesem Fall kann der Staat mit Instrumenten der Innovationsförderung eingreifen. Dieses Teilprojekt untersucht daher auch, ob die gegenwärtige Innovationsförderung die Akteure in den betroffenen Regionen erreicht. Schließlich geht es abschließend darum, Erkenntnisse zu sammeln, inwiefern die Programme der Innovationsförderung wirksam sind.

Die Erkenntnisse aus diesem Teilprojekt weisen einen engen Bezug auf zum Teilprojekt „Entwicklungspotenziale“, welches unter anderem ökonomische Potentiale zur Herausbildung einer smart specialisation untersucht. Eine weitere Beziehung besteht zum Teilprojekt „Governance“, wo es darum geht, best-practice Beispiele für Governance-Strukturen zu identifizieren.

Geplant ist die Teilnahme an einer internationalen Konferenz pro Jahr der Projektlaufzeit. In Frage kommen hier z. B. die Jahrestagungen des Vereins für Socialpolitik sowie die Jahrestagungen der European Regional Science Association [ERSA], der Regional Studies Association [RSA] oder der Geography of Innovation Conference-Series. Darüber hinaus ist eine Veröffentlichung in einem referierten Fachjournal geplant sowie ein Beitrag in einer Zeitschrift mit Politikfokus.

Aufgabenstellung und methodische Vorgehensweise 

Das Untersuchungsprogramm gliedert sich in drei Arbeitspakete:

  • Das erste Arbeitspaket befasst sich mit der Analyse des aktuellen Stands innovativer Verflechtungen von Akteuren in durch die Braunkohlewirtschaft geprägten Regionen. Hierfür werden zunächst Datenbasen aufbereitet, die Auskunft geben über innovative Kooperationsverflechtungen. Dafür kommen vor allem Informationen über geförderte FuE-Projekte sowie Co-Patent-Anmeldungen in Frage. Die Untersuchungen bedienen sich des Instrumentenkastens der Sozialen Netzwerkanalyse.
  • Ein zweites Arbeitspaket nimmt die Politiken im Bereich der Innovationsförderung unter die Lupe. Es systematisiert Innovationsförderprogramme, die von unterschiedlichen administrativen Ebenen (EU, Bund, Länder) angeboten werden. Ziel dieses Arbeitspakets ist, Unterschiede und Gemeinsamkeiten hinsichtlich der Programmmerkmale (etwa Förderziel, Adressaten, Branchenfokus etc.) zu erfassen. Schließlich entwickelt dieses Arbeitspaket Konzeptionen, wie sich die kausalen Wirkungen dieser Programme ermitteln lassen.
  • Das dritte Arbeitspaket widmet sich der Einordnung der Zwischenergebnisse und dem Wissensaustausch über die anderen Arbeitspakete hinweg.

Teilprojekt 5 - Demografie und Finanzen

Ziele, zu liefernde Ergebnisse des Teilprojektes und Schnittstellen mit anderen Teilprojekten

Durch die bisherige Fokussierung der Diskussion in der Energiewende auf die Gestaltung des Strukturwandels in den Regionen, die bisher einen großen Teil ihrer Wertschöpfung aus der Braunkohleverstromung beziehen, werden nicht alle relevanten Aspekte der Auswirkungen erfasst. So kann der Wegfall hochwertiger Arbeitsplätze zusätzlichen Druck auf die demografische Situation vor Ort ausüben und somit zu einer zunehmenden Überalterung der regionalen Bevölkerung führen. Gleichzeitig entstehen durch den Verlust von Kaufkraft und Wertschöpfung, sowie Bevölkerung Mindereinnahmen in den kommunalen Haushalten, welche zur Aufrechterhaltung der bestehenden Strukturen notwendig sind bzw. für zukünftige Investitionen benötigt werden. Daher müssen zusätzliche finanzielle Zuweisungen der Länder und des Bundes nicht nur eine innovative Wirkung entfalten, sondern auch zum Ausgleich der Einbußen der kommunalen Finanzkraft dienen.

Das Teilprojekt beschäftigt sich mit den Auswirkungen des demografischen und des strukturellen Wandels auf die Lausitz und insbesondere mit den Auswirkungen auf die kommunale Daseinsvorsorge. Dadurch entsteht ein kleinräumiges Bild der Auswirkungen der demografischen und strukturellen Änderungen auf den Lebensraum Lausitz (z.B. Arbeitsmarkt, Kaufkraft) und es wird sichtbar, welche finanziellen Anstrengungen notwendig sind, um gleichwertige Lebensbedingungen sicherzustellen.

Aufgabenstellung und methodische Vorgehensweise  

Unter Berücksichtigung demografischer, struktureller und weiterer Einflussfaktoren soll zunächst untersucht werden, inwieweit sich finanzielle Änderungen in den kommunalen Haushalten der Lausitz ergeben, welche unter Berücksichtigung der Erhaltung der kommunalen Daseinsvorsorge zusätzlich zu dem bestehenden Investitionsbedarf zur Gestaltung des strukturellen Wandels entstehen.

Dazu werden die Effekte anhand von Szenarioanalysen beurteilt. Die Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte werden anhand unterschiedlicher Methoden beurteilt:

  • Struktursensitivität
  • Demografiesensitivität
  • Effizienzanalysen
  • Jahresabschlussanalysen