Die Versuchsabfolge bzw. die Termine der Versuchsdurchführung werden für jede Versuchsgruppe durch Aushang bzw. durch das Laborpersonal bekannt gegeben.

Zwei Praktikumsteilnehmer bilden in der Regel die ideale Versuchsgruppenstärke. Um eine Überschneidung oder gegenseitige Behinderung der einzelnen Versuchsgruppen zu vermeiden, sollten nicht mehr als 8 Versuchsgruppen pro Termin gleichzeitig im Physiklabor arbeiten.

Jeder Studierende erhält eine Testatkarte. Diese dient zum Nachweis des ordnungsgemäß durchgeführten Physikalischen Praktikums. Jede Versuchsgruppe bekommt zu Beginn des Praktikums einen Protokollhefter vom Laborpersonal zugewiesen. In diesem Hefter werden die abgegebenen vollständigen Protokolle abgelegt. Dieser bleibt aus Gründen der Kontrolle und Durchsicht bis zur Beendigung des gesamten Versuchsprogramms im Physik-Labor und wird nach erfolgreichem Abschluss des gesamten Praktikums den Studenten mit den Testkarten ausgehändigt.

Die Bearbeitung der einzelnen Versuche teilt sich in drei Aufgabengebiete (Versuchsvorbereitung, Versuchsdurchführung und Versuchsauswertung).