Optimierung des integrierten Betriebs von Übertragungs- und Verteilnetzen - OptNetzE

Das Verbundvorhaben „OptNetzE– Optimierung des integrierten Betriebs von Übertragungs- und Verteilnetzen bei zunehmend fluktuierender Erzeugung und flexiblen Lasten" wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unter dem Förderkennzeichen 0325814C gefördert.

Die Partner im Verbundprojekt OptNetzE – „Optimierung des integrierten Betriebs von Übertragungs- und Verteilnetzen bei zunehmend fluktuierender Erzeugung und flexiblen Lasten“ haben sich die Aufgabe gestellt, Verfahren für den Netzbetrieb zum Ausgleich fluktuierender Erzeugung unter Berücksichtigung aller Akteure weiterzuentwickeln und zukunftsfähig zu organisieren. Das Teilvorhaben der BTU Cottbus-Senftenberg ist im Projekt OptNetzE im Arbeitspaket 4 eingegliedert und beschäftigt sich mit der Netzintegration von Erneuerbaren Energien sowie mit der Erbringung von Systemdienstleistungen durch plan- und regelbare Lasten. Das Teilvorhaben legt hierbei den Schwerpunkt auf Power-to-Gas (PtG)-Anlagen und deren technische und wirtschaftliche Integration in ein zukünftiges regeneratives Energieversorgungsystem. Die hier behandelten PtG-Konzepte sollen insbesondere dazu dienen, flexible Lasten zur Unterstützung des Netzbetriebs in Regionen mit hoher EE-Einspeisung bereitzustellen.

Schlußbericht - Kurzform

Kontakt

Dr.-Ing. Klaus Pfeiffer
Dezentrale Energiesysteme und Elektrische Netze
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Klaus.Pfeiffer(at)B-TU.De