Leben mit Krebs - Digitalisierung, Künstliche Intelligenz in Medizin und Tumormedizin

Das Thema "Leben mit Krebs" hat eine hohe Relevanz für die heutige Gesellschaft, da es sich auf die Versorgung und Behandlung von Patienten konzentriert, die an dieser schwerwiegenden Erkrankung leiden.

Das Thema "Leben mit Krebs" hat eine hohe Relevanz für die heutige Gesellschaft, da es sich auf die Versorgung und Behandlung von Patienten konzentriert, die an dieser schwerwiegenden Erkrankung leiden. Die Integration der Digitalisierung und künstlicher Intelligenz in Medizin und Tumormedizin kann dazu beitragen, eine verbesserte Versorgung zu gewährleisten und den Umgang mit Krebs für Patienten sowie medizinisches Fachpersonal zu erleichtern.

"LEBEN MIT KREBS – DIGITALISIERUNG, KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN MEDIZIN UND TUMORMEDIZIN" ist das Thema des 7. Cottbuser Tumor-Symposiums. Es bietet eine hervorragende Gelegenheit für Mediziner, Wissenschaftler und Interessierte, sich über den aktuellen Stand der Forschung und neuen Entwicklungen auf dem interdisziplinären Gebiet auszutauschen.

Das Viszeralonkologische Zentrum (VZ) unter der Leitung von Prof. Dr. Björn Brücher begeht das Symposium in Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU). Es steht unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg unter der Leitung von Dr. rer. pol. Manja Schüle. Grußworte kommen von der Präsidentin der BTU Prof. Dr. Gesine Grande und dem Oberbürgermeister Cottbus Tobias Schick.

Experten aus den Bereichen Medizin, Forschung und Technologie werden Vorträge halten und die Bedeutung von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz in Medizin und Tumormedizin diskutieren. Sebastian Möller vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und der Technischen Universität zu Berlin wird den Hauptvortrag zum Thema "Digitale Vernetzung von Versorgung und Forschung" halten.

Der Themenblock "Digitalisierung und KI in Medizin und Tumormedizin" befasst sich mit der Bedeutung von digitalen Technologien, künstlicher Intelligenz (KI) und deren Anwendungen im Bereich der Medizin und Onkologie. Dazu gehören Vorträge über die 2000-jährige Sehnsucht nach KI, maschinelles Lernen in Medizin und Tumormedizin sowie Herausforderungen in Medizin und Krebsforschung.

Der Themenblock "Status Quo und Ausblick für Gesellschaft, Wirtschaft und Forschung" beleuchtet die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung und KI aus verschiedenen Perspektiven – von gesellschaftlichen bis hin zu wirtschaftlichen Aspekten. Professor Dr. Dr. h.c. mult. Emil Jürgen Zöllner, den Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Charité, wird zum Thema "Selbstkritik als Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit der Wissenschaft" vortragen.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet am Samstag, dem 15. Juni 2024 um 9:00 Uhr im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an dieser wichtigen Diskussion teilzunehmen. Weitere Informationen und das Programm ist auf der Homepage der Europäischen Akademie der Wissenschaften.

Veranstaltungsort
Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus

Kontakt

Dr. rer. nat. habil. Stefan Rödiger
Multiparameterdiagnostik
T +49 (0) 3573 85-936
Stefan.Roediger(at)b-tu.de