Rund 65 Forschende aus 29 Ländern bei Netzwerktagung in Cottbus

Stipendiat*innen der Alexander von Humboldt-Stiftung informieren sich vom 25. bis 27. Februar über die Forschung an der BTU Cottbus-Senftenberg. Ziel des Treffens ist es, dass sich die Humboldtianer untereinander vernetzen, die BTU kennenlernen und den wissenschaftlichen Austausch fördern.

Anlässlich der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung sind 66 junge Forschende aus 29 Ländern vom 25. bis 27. Februar 2025 zu Gast an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU). Die Wissenschaftler*innen werden derzeit von der Humboldt-Stiftung gefördert und arbeiten mit Kolleg*innen an Universitäten in ganz Deutschland zusammen. Ziel der Veranstaltung ist es, die Forschenden untereinander und mit Cottbus vertraut zu machen. Zudem erhalten sie im Gespräch mit Mitarbeitenden der Stiftung Tipps für das Forschen und Leben in Deutschland.

Die Gäste informieren sich über acht Forschungsinstitute der BTU zu den Themen  Dekarbonisierung der Industrie, Bauen und die Architektur, mathematische Optimierung, Materialforschung, Stammzellbiologie des Alters sowie der Biodiversitätsforschung und Aerodynamik. Wissenschaftler*innen der Universität präsentieren die Arbeit der Institute und halten Kurzvorträge in Fachgruppen. Die internationalen Teilnehmenden knüpfen Kontakte untereinander sowie zu ihren deutschen Kolleg*innen.

Die Mehrheit der Teilnehmenden kommt aus den Natur- und Lebenswissenschaften, gefolgt von Wissenschaftler*innen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie aus den Ingenieurwissenschaften.

Kontakt

Kristin Ebert
Kommunikation und Marketing
T +49 (0) 355 69-2115
kristin.ebert(at)b-tu.de
Anlässlich der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung sind 66 junge Forschende aus 29 Ländern zu Gast an der BTU.