Internationale Schülerinnen und Schüler erkunden die BTU während des Probestudiums
Sei es mit Flugzeug und Zügen, einem Kleinbus oder Auto – am 07.07.2025 kamen 28 Schülerinnen und Schüler aus Polen, Rumänien und der Türkei nach Cottbus und Senftenberg, um während des Probestudiums mehr über die hiesigen Studienmöglichkeiten zu erfahren. Großes Interesse weckte dabei das Programm Wirtschaft, Recht und Gesellschaft. Auch an den Veranstaltungen der Fachbereiche Maschinenbau und Energiesysteme sowie Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung nahmen mehrere Schülerinnen und Schüler teil. Eine Teilnehmerin pendelte von Cottbus nach Senftenberg, um dort einen Einblick in das Studium der Gesundheitswissenschaften zu erhalten.
Nach einer Eröffnungsveranstaltung mit dem International Relations Office starteten die Schülerinnen und Schüler in die Fachprogramme und besuchten Vorträge, Vorlesungen, Führungen durch Labore und Ateliers. Während des Grillabends am Dienstag lernten einige der Teilnehmenden aus Rumänien Schülerinnen und Schüler aus Cottbus kennen und konnten sich mit ihnen über ihre Erfahrungen und Zukunftspläne austauschen. Auch die Stadtführung wurde mit großem Interesse angenommen.
Im Gespräch mit rumänischen Teilnehmenden zeigten sie sich von der BTU begeistert: "Mir gefällt es an der BTU sehr gut. Ich komme aus Rumänien und an unseren Universitäten gibt es nicht so viele Aktivitäten und Möglichkeiten wie an der BTU. Mir gefällt, dass es viele verschiedene Aktivitäten gibt, darunter Sportkurse und verschiedene Geräte, die die Studierenden für ihr Studium nutzen können. Das ist sehr cool! Ich finde, die BTU bietet den Studierenden viele Möglichkeiten!"
Im Rahmen der Betreuungsinitiative Deutsche Auslands- und Partnerschulen (BIDS) arbeitet die BTU Cottbus-Senftenberg mit Schulen der PASCH-Initiative in Bulgarien, Polen, Rumänien, der Slowakei, der Tschechischen Republik und der Türkei zusammen und unterstützt unter anderem die Teilnahme von PASCH-Schülerinnen und Schülern am Probestudium. Das Projekt wird durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert.