Die BTU-Gemeinschaft unterstützt die Menschen in der Ukraine

Die BTU-Gemeinschaft will die Menschen in der Ukraine unterstützen. So können auch Sie helfen:

• Gemeinsam mit dem Förderverein der BTU haben wir einen Notfonds für unsere ukrainischen Studierenden und die unserer Partneruniversitäten eingerichtet. Unter dem Stichwort „Ukrainehilfe“ können Sie auf das Konto des Fördervereins spenden.

• Die Stadt Cottbus hat auf ihrer Webseite eine Übersicht zahlreicher Hilfsmöglichkeiten zusammengestellt. Dort finden Sie viele Wege, Gutes zu tun.

• Mitglieder des Stadtsportbundes Cottbus helfen aktiv und fahren mit Bussen an die polnisch-ukrainische Grenze, um vor Ort Geflüchteten zu helfen. Die Sportfamilie ist dankbar für Geldspenden, um die Kosten für Benzin, Maut und Versorgung zu decken.

• Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz zeigt unter der Überschrift Ukraine-Hilfe: Informationen für Bürger und Geflüchtete ebenfalls zahlreiche Hilfsmöglichkeiten auf.

• Auch überregional aktive Verbände wie die Caritas oder das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe brauchen Unterstützung.

• Wenn Sie selbst an einer Mitarbeit in einer AG „Ehrenamtliche Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine“ interessiert sind, wenden Sie sich bitte ans International Relations Office unter: international+ukraine(at)b-tu.de.

• Engagierte BTU-Angehörige und Cottbuser*innen haben das Ukrainenetzwerk https://www.ukrainenetzwerk-cottbus.de/ gegründet. Ein Sondernewsletter des Fraunhofer IPMS informiert über die Aktionen.
   

• Im Rahmen einer Initiative aus dem Projekt  „Brücke zum Studium“ der BTU am Campus Senftenberg wurden Hilfsgüter für die vom Krieg in der Ukraine Betroffenen gesammelt. Ein Hilfstransport in Richtung ukrainischer Grenze ist am Freitag, 11. März, gestartet. Weitere Informationen

Wir verurteilen weder russische Mitbürger*innen, Gäste in Deutschland oder unsere Kooperationspartner*innen in Russland pauschal. Viele russische Studierende und Wissenschaftler*innen distanzieren sich von der Invasion Russlands in die Ukraine zum Teil unter hohem persönlichem Risiko. Wir unterstützen alle russischen Studierenden, Promovierenden, Beschäftigte oder Gastforscher*innen in ihrem Einsatz für einen sofortigen Rückzug Russlands aus der Ukraine.