Projekt DigPion auf dem 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) in Bielefeld

Kamil Bembnista und Dr. Tobias Mettenberger vertraten das Projekt DigPion mit einem empirischen Beitrag zum Thema egozentrierter Netzwerkforschung.

Im Rahmen des 41. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) in Bielefeld, stellten Kamil Bembnista und Dr. Tobias Mettenberger die Konzeption des Projekts "Digitale Pioniere in der ländlichen Regionalentwicklung“, sowie erste Ergebnisse einer egozentrierten Netzwerkanalyse vor. Unter dem Titel "Die Netzwerke ländlicher Digitaler Pionier*innen. Eine Kontextualisierung zwischen Regionalität und Cyberspace“ wurden dabei Ursachen und Konsequenzen einer innovationshemmenden Umgebung interpretiert, sowie welche Rolle Nähe und Distanz im physischen sowie im digitalen Raum spielen, dass hilfreiche Ego-Alteri-Beziehungen geknüpft und gepflegt werden. Die Präsentation fand im Rahmen der Sektion Soziologische Netzwerkforschung unter dem Titel Wechselwirkungen von sozialen Netzwerken und deren Kontexten statt. 

Kontakt

Kamil Bembnista
Regionalplanung
T +49 (0) 355 69-3134
Kamil.Bembnista(at)b-tu.de