Der DAAD lernt seine Cottbuser und Senftenberger Stipendiat*innen kennen

Die DAAD-Stipendiaten kommen beispielsweise aus Mexiko, Aserbaidschan oder dem Benin und studieren unter anderem Architektur, Environmental and Resource Management oder promovieren in verschiedensten Forschungsbereichen. In ihrer Heimat haben sie durch sehr gute Leistungen überzeugt und wurden dafür mit einem DAAD-Stipendium ausgezeichnet, mit dem sie sich einen Teil ihres Studiums in Cottbus oder Senftenberg finanzieren können.

Am 24. November 2022 wurden sie in einer kleinen Feierstunde von dem stellvertretenden Leiter des International Relations Office Michael Mannel und dem Leiter des Hauptstadtbüros des DAAD Kai Franke begrüßt. Im Rahmen der Veranstaltung berichtete der DAAD-Stipendiat Rafael Maximiliano Flores de León über seine Forschungserfahrungen und das Stipendienprogramm. Katja Ivanov, Referentin für die Integration internationaler Studierender an der BTU, präsentierte die Betreuungsangebote für internationale Studierende. Nach einer Diskussions- und Fragerunde nutzten die Studierenden die Möglichkeit für persönliche Gespräche bei einem Get together.

An der BTU Cottbus–Senftenberg studieren derzeit rund 2.700 internationale Studierende. Das entspricht etwa 40 Prozent der Gesamtstudierendenschaft. Die anhaltend hohe Zahl ausländischer Stipendiat*innen ist Ausdruck der fortlaufenden Internationalisierung an der BTU. Eine Vielzahl an Projekten in Studium, Lehre und Forschung mit Universitäten auf der ganzen Welt bringt junge Menschen in die Lausitz und trägt zu einem internationalen Flair an den Standorten in Cottbus und Senftenberg bei. Mit Ihren herausragenden Leistungen in Studium und Forschung tragen die DAAD-Stipendiat*innen nicht nur zum Ansehen der BTU im In- und Ausland bei, sondern sind auch ein wichtiger Teil dieser wachsenden internationalen Studierendenschaft.