UAV in der polizeilichen Ausbildung

Im Rahmen von EXPAND+ER WB³ werden gemeinsam mit der Fachhochschule der Polizei Brandenburg Lehranwendungen entwickelt. Diese Zusammenarbeit wurde durch einen 360°-Rundgang ergänzt, der die Einsatzmöglichkeiten der Fotogrammmetrie in der Lehre aufzeigt. Mit Hilfe einer Drohne ist es möglich, nicht nur eine Verkehrsunfallstelle zu dokumentieren, sondern auch virtuelle Räume zu schaffen, in denen die zukünftigen Polizistinnen und Polizisten mit Hilfe von Virtual Reality solche Orte betreten können.

Anstelle von Zeichnungen ist es möglich, reale Orte zu betreten, aber auch neue Situationen zu entwickeln und zu verändern. Es ist nicht nur möglich, verschiedene Fahrzeuge in realen Situationen hinzuzufügen, sondern auch Umweltparameter wie die Beleuchtung zu beeinflussen.

Derzeit wird erforscht, welche Technik dafür am besten geeignet ist und wie die Ausbildung von Remote-Piloten in dieser Hinsicht aussehen sollte. Wir untersuchen auch, welche Software geeignet wäre, um die Bedienung zu erleichtern und das System zu erneuern und weiterzuentwickeln. Es ist auch wichtig, die Menge und Qualität der gesammelten Daten zu optimieren.