Auf der digitalen Suche nach Täterspuren, die hybrid sind

Der Vortragsabend findet im Rahmen der Ringvorlesung "Forensic Sciences: Der Tat auf der Spur" statt.

Auf der digitalen Suche nach Täterspuren, die Hybrid sind 

Ob digitale Tools, nachgebaute Tatorte oder Gangmustermodelle, Prof. Dirk Labudde und sein Team sind in einzigartiger Weise in Klärungen sogar laufender Ermittlungsverfahren eingebunden, was ein Novum ist. Denn immer dann, wenn die Behörde zweifelt, klingelt bei ihm das Telefon. Ob es der Goldmünzenraub in Berlin war oder der spektakuläre Einbruch im „Blauen Gewölbe“ in Dresden, Prof. Labudde ist mit seinen Analysen an den Stellen parat, wo die allgemeine Forensik oft an Grenzen stößt. Das Gutachten dann auch noch vor Gericht so vorzutragen, dass die juristischen Vertreter im Gerichtssaal es verstehen, was die analytische Forensik teils basierend auf digitalen Vehikeln zu Tage bringt, beherrscht Dirk Labudde, wie kaum ein anderer forensischer Experte im deutschsprachigen Raum.

Redner: Prof. Dr. Dirk Labudde, Forensisches Institut der Hochschule of Applied Science in Mittweida

Moderation: Prof. Dr. Eike Albrecht, BTU, Lehrstuhl Öffentliches Recht, insbesondere Umwelt- und Planungsrecht

Ort: BTU Cottbus-Senftenberg, Großer Hörsaal (Konrad-Zuse-Straße 4, 03046 Cottbus)

Bemerkung zum Termin:
Der Besuch der Vortragsreihe ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich. Nach jedem Vortrag haben Sie die Gelegenheit mit den Referierenden in den Austausch zu gehen.

Veranstaltungsort
Großer Hörsaal (GH)
Zentralcampus

Konrad-Zuse-Straße 4
03046 Cottbus

Kontakt

Dr. rer. pol. Dirk Marx
Dekanat Fakultät 5
T +49 (0) 355 69-3139
dirk.marx(at)b-tu.de
Sinnbild für einen Tatort © Uli Ulrich