Lehre

Leitfaden für Vortragende

3 Grundregeln

  1. Halten Sie den Vortrag so, wie Sie ihn sich als Zuhörer von einem anderen gewünscht hätten!
    (Seien Sie sich selber ein kritischer Zuhörer!)
  2. Halten Sie die Redezeit ein! (Geben Sie den Zuhörern Gelegenheit zur Diskussion Ihres Vortrages und seien Sie fair zu nachfolgenden Rednern!)
  3. Von Ihnen wird eine eindeutige Aussage verlangt!

Bringen Sie zu Beginn Ihres Vortrages eine übersichtliche Gliederung des Inhaltes, damit der Zuhörer weiß, was ihn erwartet!
Diskutieren Sie nur Wesentliches:

        1. Aufgabenstellung/Zielsetzung
        2. Theoretische Grundlagen
        3. Versuchsapparatur (Ein Bild wird meist genügen!)
        4. Versuchsdurchführung
        5. Versuchsergebnis
        6. Schlussfolgerungen, Vergleich Theorie/Experiment, ggf. weiteres Vorgehen

Mindestens 50% der Redezeit muss den Punkten 5. und 6. gewidmet sein!
Bei einem Vortrag von 20 bis 25 Minuten können in der Regel nur 12 Bilder vorgestellt werden!

Der Zuhörer schätzt einen freien Vortrag!

Bilder, Diagramme und Tabellen sollen selbsterklärend sein!

Es steht ein Overhead- bzw. ein Videoprojektor (Auflösung 1024x768) zur Verfügung.
(für die Präsentation mit dem Videoprojektor bitten wir Sie, Ihren eigenen Rechner mitzubringen; andere Möglichkeiten auf Anfrage)

Für eine optimale Wiedergabe der Vorlagen ist die Bildgröße möglichst vollständig auszunutzen.

Die Lesbarkeit der Folien hängt vom Verhältnis Schriftgröße zur Größe der Vorlage und von der Linienstärke sowie von der übersichtlichen graphischen Gestaltung entscheidend ab.
(Wir empfehlen als Schriftgröße mindestens 26 Punkt. Eine Schriftgröße kleiner als 18 Punkt ist nicht mehr lesbar!)

Je Folie sollen höchstens 10 Zeilen Text aufgeführt werden.
Bilder, Diagramme und Tabellen sind unbedingt mit Überschrift und/oder Untertitel zu versehen!
Von heller Schrift auf dunklem Hintergrund wird dringend abgeraten!

Inhalt

  1. Forderungen der 17. BlmSchV.-Reaktionstechnische Anforderungen
  2. Abbauverhalten chlorierter KW´e in einer Technikumsbrennkammer
  3. Problem der CI2_bildung in Rauchgasen während der Abkühlung
  4. Strömungsreaktormodell mit aufgeprägtem Temperaturprofil
  5. Messergebnisse: Dichlorpropan-Verbrennung
  6. Großtechnisch eingesetzte Verbrennungsverfahren (Beispiele)
  7. Zusammenfassung