Abgeschlossene Projekte
Projektbearbeiter: Prof. Dr. Christoph Hinz, B.Sc. Robin Fröhlich
Laufzeit: 2021 - 2022
Fördernde Institution: Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe des Landes Brandenburg
Modelling the initial structure dynamics of soil and sediment exemplified for a constructed hydrological catchment
Projektbearbeiter: Dr. Thomas Maurer
Laufzeit: 01.04.2014 - 31.03.2017
Fördernde Institution: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Bearbeiter: Prof. U. Grünewald (Teilprojektleiter), Dr. H. Koch, M. Sc. Anne Gädeke, Dipl.-Hydrol. Ina Pohle
Laufzeit: 01.05.2009 - 31.10.2014
Fördernde Institution: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Projektleiter)
Dipl.-Ing. P. Fleischhammel, Dipl.-Ing. R. Ender, Dipl.-Ing. K. Mazur
Laufzeit: 01.06.1995 - 31.12.2012
- Fördernde Institution:
Steuerungs- und Budgetausschuss für die Braunkohlesanierung
Bund - Länder-Arbeitsgruppe Wasserwirtschaftliche Planung
Grundlage des Projektes bilden die schrittweise entwickelten, vereinheitlichten hydrologischen, limnologischen und hydrogeochemischen Untersuchungs- und Bewertungsmethoden. Sie sind möglichst flächendeckend auf die entstandenen und entstehenden Tagebauseen im Lausitzer Revier anzuwenden. Zusammen mit der Erfassung und Bewertung der Beschaffenheit der für die Restlochflutung relevanten Grund- und Fliessgewässer sowie des beschaffenheitsbeeinflussenden geohydrologischen, hydrogeochemischen, landnutzungsbedingten usw. Umfeldes wird die Gewässergüteentwicklung der Tagebauseen bei unterschiedlichen Flutungs- und Bewirtschaftungskonzepten prognostiziert. Darauf basieren regional und zeitlich differenzierte sowie hinsichtlich Wassermengen und -güte präzisierte Anforderungen für die weiteren Flutungsmaßnahmen sowie technisch-technologische Behandlungs- und Nachsorgemaßnahmen in der Lausitz. Auf Grund des hohen Zeit- und Handlungsdruckes bei der weiteren Rehabilitierung des Wasserhaushaltes der Lausitz werden die Untersuchungen nach Prioritäten (Rang- und Reihenfolgen) und Aussagetiefe (von Grobaussagen zu Feinaussagen) gestaffelt durchgeführt. Sie schließen daher unmittelbar an die bisherigen Handlungskonzepte (z. B. Sanierungspläne und Sanierungsrahmenpläne der Länder sowie Vorabschätzung aus der Durchführbarkeitsstudie zur Rehabilitation des Wasserhaushaltes der Niederlausitz ) an, präzisieren und untersetzen diese jedoch und liefern die notwendigen Grundlagen zur wissenschaftlich-technischen Begleitung der regionalen wasserhaushaltlichen Rehabilitierungs- und Flutungsmaßnahmen.
Projektbearbeiter: Prof. Grünewald (Projektleiter)
Fördernde Institution: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Bearbeiter: Prof. Grünewald (Teilprojektleiter), Dr. Hagen Koch
Laufzeit: 01.10.2007 - 30.09.2010
Fördernde Institution: Bundesministerium für Bildung und Forschung (siehe auch: www.glowa-elbe.de)
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Projektleiter)
Dr. D. Biemelt
Laufzeit: 1998 - 2009
Bearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Teilprojektleiter), Dipl.-Geol. A. SchappLaufzeit: 10/2008 - 04/2009
Fördernde Institution: Vattenfall Europe New Energy GmbH Hamburg
Fachgutachten "Zu Entstehung und Verlauf des extremen Niederschlag-Abfluss-Ereignisses am 26.07.2008 im Stadtgebiet von Dortmund - einschließlich der Untersuchung der Funktionsfähigkeit von wasserwirtschaftlichen Anlagen und Einrichtungen der Stadt, Emschergenossenschaft und Dritter in den Gebieten Dortmund-Marten, -Dorstfeld und -Schönau"
Bearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Projektleiter)
Dr. Britta Wöllecke
Dipl.-Hydr. S. SchümbergLaufzeit: 01.09.2008-31.12.2008
Fördernde Institution: Stadt Dortmund, Emschergenossenschaft
Vorhaben 3: Wasserressourcenmanagement und Wasserverfügbarkeit im Elbeeinzugsgebiet unter den Bedingungen des globalen Wandels
Kurztitel: Konfliktbereich Oberflächenwasserverfügbarkeit
- Projektpartner: PIK Potsdam, WASY GmbH, ZALF Müncheberg, UFZ Leipzig, TU Berlin
(Förderkennzeichen: 01 LW 0304A)
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Teilprojektleiter)
Dr. H. Koch, Dipl.Ing. K. Mazur
Laufzeit: 01.10.2004 - 30.09.2007
(siehe auch: www.glowa-elbe.de)
Hauptziel des Projektes ist es, mit dem Bewirtschaftungsmodell WBalMO GLOWA-Elbe ein Instrumentarium zu schaffen, das eine raum-zeitlich differenzierte, integrierte Analyse der hydrologischen / wasserwirtschaftlichen Aspekte und Probleme des Wasserressourcenmanagements im gesamten Einzugsgebiet der Elbe ermöglicht. Die Szenarien werden im Kontext des globalen Wandels abgeleitet (Effekte für Klima, Wasserdargebot, gesellschaftliche Wassernachfrage) und nichtmonetär wasserwirtschaftlich sowie ökologisch bewertet. Folgende Hauptarbeitsschritte sind abzuarbeit
- Strukturierung des Bewirtschaftungsmodells für das Elbeeinzugsgebiet
- Erweiterung Basissoftware WBalMO GLOWA sowie um problemspezifische Module
- Erstellung der Teilmodelle des WBalMO GLOWA Elbe
- Zusammenführung aller Komponenten zum Gesamtmodell WBalMO GLOWA Elbe
- Ableitung und Analyse von Handlungsstrategie
- Bewertung der konfliktbereichsspezifischen Optionen.
Mit dem "WBalmo Glowa" wird der Anwender, z. B. Landesumweltbehörden, erstmals in die Lage versetzt, für vergleichbare Fragestellungen nichtmonetäre und monetäre Bewertungen von komplexen wasserwirtschaftlichen Maßnahmen im Gesamtgebiet der Elbe - also auch der Einbeziehung der Moldau und der tschechischen Elbe mit den dortigen großen Talsperrenkaskaden - vorzunehmen.
Förderkennzeichen: 0330686 vom 12.01.2005
Bearbeiter: Prof. Grünewald (Projektleiter), Dipl.-Hydr. S. Schümberg, Dipl.-Geol. S. Bartl
Laufzeit: 01.01.2005-31.12.2007
Fördernde Institution: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Zielsetzung
Ziel des Projektes ist eine historische, hydrologische und hydraulische - längsschnittbezogene - Analyse von extremen Hochwasserereignissen im Bereich der Oberen Elbe. Zu diesem Zweck werden die relevanten Informationen in einem integrierten Ansatz verarbeitet. Damit soll einerseits die mehr als vier Jahre nach dem Augusthochwasser 2002 leider im Elbegebiet immer noch vorhandene erhebliche Lücke bezüglich seiner zuverlässigeren extremwertanalytischen Einordnung geschlossen werden. Andererseits sollen damit erheblich verbesserte methodische und regionale Grundlagen sowohl für die Gefährdungsabschätzung als auch zur Erhöhung des Hochwasserbewusstseins geschaffen werden.
Vorgehensweise
Das wissenschaftlich / technische Ziel der integrierten historisch / hydrologischen und hydraulischen Analyse besteht darin, belastbarere Aussagen und objektiviertere Datengrundlagen zur Variabilität des Extremhochwasser-Abflussgeschehens in Raum und Zeit unter den verschiedenen Klima- und Abflussbedingungen der Vergangenheit abzuleiten. Das heißt, die Analyse historischer Hochwasserereignisse wird unter der Zielstellung des Erreichens verbesserter Erkenntnisse über das hydrologische Regime von Extremhochwasser vorgenommen. Es sollen aber dabei auch historische Informationen zu Überschwemmungsausmaßen und -wirkungen, Witterungs- und Klimabedingungen, Einzugsgebiets- und Flusslaufbedingungen usw. systematisch und verdichtet aufbereitet werden, um letztlich aus der langfristigen Variabilität der Vergangenheit für die diesbezüglich unbekannte Zukunft zu lernen. Räumlich soll dabei das Einzugsgebiet der Oberen Elbe (einschließlich der wichtigsten Nebenflüsse) betrachtet werden, wobei ein Schwerpunkt der langjährig beobachtete Pegel Dresden sein wird. Es wird insbesondere untersucht, welche Auswirkungen die Einbeziehung historischer Informationen auf die Ergebnisse der Extremwertstatistik und eine bessere Absicherung der Bemessungsgrößen liefert. Die Untersuchung ist damit Voraussetzung für eine Verbesserung der Bemessungsgrundlagen für Hochwasserabflüsse, ausgehend von der gesetzlich geforderten Bestimmung des HQ(100)-Wertes bis hin zu darüber hinausgehenden Extremabflüssen. Die Auswertung historischer Daten und die Durchführung hydraulisch / hydrologischer Abflussmodellierungen macht eine begründetere Gefährdungsabschätzung für die Region möglich. Das Problem für die Festlegung von Bemessungsdaten besteht häufig im Mangel an Daten, so dass die Extremwertstatistik hier keine hinreichend genauen Ergebnisse liefern kann. Es kommt darauf an, die Zeitreihen (Abfluss, Wasserstand, Niederschlag, Schnee, etc.) zu verlängern. Dies soll in dem Vorhaben durch die Berücksichtigung historischer Ereignisse besorgt werden. Dazu wiederum werden natürliche Daten sowie anthropogene Daten, insbesondere auch Proxydaten, erhoben. Je nach zeitlicher und räumlicher Auflösung der Datenlage werden im Einzugsgebiet großräumig 1D- und 2D- Modelle etabliert. Das resultierende, auf einem besseren hydraulisch / hydrologischen Verständnis basierende, Modell soll in Verbindung mit der anzuwendenden verbesserten Extremwertstatistik in der Lage sein, die komplexe Überschwemmungsdynamik abzubilden.
Förderkennzeichen: 0330683A vom 17.12.2004
Bearbeiter: Prof. Grünewald (Projektleiter), Dipl.-Hydr. S. Schümberg, Dipl.-Geoökol. K. Ehrler, Dr. B. Wöllecke
Laufzeit: 01.01.2005-31.12.2007
Broschüre zum Projekt(pdf-Dokument zum download)
Bericht zum Workshop am 28./29. September 2005 in Lenzen (pdf-Dokument zum download)
Abschlussbericht(pdf-file zum download)
Fördernde Institution: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Projektziele
Unterschiedliche Betrachtungsweisen der Naturgefahr "Extremhochwasser" im Bereich der Naturwissenschaft, Sozialwissenschaft und Raumordnung sollen zusammen geführt werden. Dies soll anhand prädestinierter Beispielregionen erfolgen (z.B. Elbe im Raum Dresden und der Prignitz und Rhein im Raum Köln).
Anhand dieser Betrachtung sollen folgende Faktoren herausgearbeitet werden:
Möglichkeiten und Hindernisse bei der Entwicklung und Umsetzung angepasster Hochwasservorsorge- und -bewältigunskonzepte in unterschiedlichen (Fluss-)Gebieten, (Verwaltungs-)Ebenen, (Gewässer-)Abschnitten, (Politik )Bereichen, (Bundes )Ländern und (europäischen) Regionen
Möglichkeiten und Grenzen der regionalen Übertragung von erfolgreichen Hochwasservorsorge- und -bewältigungsstrategien, z.B. vom Flussgebiet des Rheins auf das der Elbe,
Wirksame Methoden für eine erfolgreiche Kooperation unterschiedlicher Beteiligter und Interessengruppen in einem risikoorientiert angelegten und raumordnerisch untersetzten Hochwassermanagement,
- Chancen für eine nachhaltige Debatte über Vorrang und Ressourcenverwendung bezüglich eines Hochwassermanagements auf breiter (kommunaler, politischer, operationaler usw.) Ebene.
Zum Beispiel haben nicht beräumte Auflandungen im Elbebett im Stadtgebiet von Dresden auch zu einer Verengung des Fließquerschnittes geführt, was zu einer Erhöhung des Hochwasserscheitels beigetragen hat und u.a. 2002 den Rekordwasserstand von 9.40 m bewirkte. Solche Auflandungen bringen beispielsweise die Diskussion auf: Erhalten für Naturschutzzwecke oder Beräumen zum Hochwasserschutz?
An diesem Diskussionspunkt wird deutlich, dass bei der Umsetzung verbesserter Hochwasservorsorge und -bewältigungskonzepte sich immer wieder Interessenkonflikte auf ökonomischer, politischer und auf möglichen weiteren Ebenen ergeben. Ziel ist es, Lösungsmöglichkeiten zu finden, die im Abwägungsprozess Akzeptanz erlangen und eine hohe Priorität der Hochwasservorsorge einräumen.
Zusätzlich soll überlegt werden, wie das Bewusstein der Hochwassergefahr in der Gesellschaft und vor allem potentiell Betroffener auch längere Zeit nach einem Hochwasser aufrecht erhalten werden kann.
Bearbeiter: Prof. Grünewald (Projektleiter), Dipl.-Hydr. S. Schümberg, Dipl.-Geol. S. Bartl
Laufzeit: Mai 2006 bis August 2006
Fördernde Institution: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg
Bearbeiter: Prof. Grünewald (Projektleiter), Dipl.-Ing. R. Ender,
Laufzeit: Juni 2006 bis August 2006
Fördernde Institution: Vattenfall Europe Mining
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Teilprojektleiter)
Dr. H. Koch, Dipl.-Ing. K. Mazur
Laufzeit: 27.10.2005 - 15.03.2006
Teilprojekte:
- C1 - "Einzugsgebietsmodell"
- C2 - "Sektoralmodell Offenland"
- C3 - "Sektoralmodell Agrar" (bis 31.12.2003)
Projektbereichsleiter:
Prof. U. Grünewald (stv. SFB-Sprecher)
A. J. Beblik (bis 12/2002), Dr. D. Biemelt, Dr. E. Hangen (seit 05/2003), Dr. W. Rolland (bis 09/2002)
Laufzeit: 01.01.2001 - 30.06.2004
Teilprojekt 2.1: Bergbaubeeinflusstes Einzugsgebiet der oberen Spree - Nachhaltige Wasserbewirtschaftung und regionale Entwicklung (Kurztitel: Obere Spree)
Projektpartner: PIK Potsdam, WASY GmbH, UFZ Leipzig, GhK Kassel
Förderkennzeichen: 07 GWK 03
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Teilprojektleiter)
Dr. M. Kaltofen, Dipl.-Geol. H. Koch
Laufzeit: 01.05.2000 - 30.04.2003
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Projektleiter)
Dr. M. Kaltofen, Dipl.-Hydr. S. Schümberg
- Laufzeit: 01.05.2003 - 31.12.2003
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Projektleiter)
Dr. M. Kaltofen
Laufzeit: 01.10.2002 - 28.02.2003
Fördernde Institution: Bundesanstalt für Gewässerkunde, Außenstelle Berlin
Teilprojekt 5.1: "Bergbau- und speicherwirtschaftsbedingte Stoffumsatz- und Stofftransportprozesse im Speichersystem LOHSA II sowie in den umlagernden Grundwassersystemen und deren Auswirkung auf die Beschaffenheit der Vorfluter Kleine Spree und Spree "
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Projektleiter)
Dipl.- Geophys. B. Ehret, Dipl.-Ing. K. Mazur, Dr. W. Rolland (bis 30.09.2002)
Projektpartner: RWTH Aachen, TU Dresden, WASY GmbH, DGFZ e. V., IGB, HGN Torgau, ZALF e. V.
Laufzeit: 01.08.1999 - 31.12.2002
Fördernde Institutionen:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg
Projektphasen:
- Phase 1: Bewertung der bisher durchgeführten Untersuchungen
- Phase 2: Erarbeitung einer Methodik und eines Untersuchungsprogrammes
- Phase 3: Prognose der Gewässerbeschaffenheit bei unterschiedlicher Steuerung der Restlochflutung
- Phase 4: Hydrochemische Berechnungen
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Projektleiter)
Dr. W. Rolland (bis 30.09.2002), Dipl.-Ing. P. Strempel
Laufzeit: 1999 - 2000, 06/2002 - 10/2002
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald
Dr. W. Rolland, Dipl.-Geol. H. Wagner, Dipl.-Ing. S. Schweigert
Laufzeit: 01.07.1999 - 31.05.2001
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald
Dipl.-Geol. A. Schapp
Laufzeit: 01.09.1999 - 28.02.2001
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald
A.J. Beblik
Laufzeit: 01.09.1997 - 31.08.2000
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald
Dipl.-Hydr. C. Hangen-Brodersen, Dr. M. Kaltofen, Dipl.-Hydr. S. Schümberg, Dipl.-Geoök. Anne Schmitt
Laufzeit: 2000
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald
Dr. M. Kaltofen
Laufzeit: 01.07.1999 - 30.06.2000
Fördernde Institution: Bundesanstalt für Gewässerkunde, Außenstelle Berlin
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald
Dr. W. Rolland
Laufzeit: 15.12.1999 - 15.01.2000
Teilprojekt 9: "Nutzung von Standortuntersuchungen zur verbesserten Quantifizierung des regionalen Wasserhaushaltes der Lausitz"
Teilprojektleiter: Prof. Grünewald
Projektbearbeiter: Dr. D. Biemelt, Dipl.-Ing. V. Bekurts, Dipl.-Ing. M. Schreiter, Dipl.-Met. S. Tahl
Laufzeit: 01.07.1994 - 30.06.1999
Teilprojekt 20: "Standortbezogene Erfassung und Modellierung von Wasser- und Stoffflüssen in Kippen der Lausitzer Braunkohlentagebaue"
Teilprojektleiter: Prof. Grünewald
Az.: INK 4/A1, INK 4/B1-1
- Abschlussbericht Teilprojekt 9
Projektbearbeiter: Dr. W. Rolland, Dipl.-Ing. K. Jannack
Laufzeit: 01.07.1994 - 30.06.1999
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald
Dipl.-Ing. C.-P. Reichelt
Laufzeit: 01.06.1996 - 31.05.1998
Fördernde Institution: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Hochschulsonderprogramm III - Schwerpunkt "Förderung von Frauen in Wissenschaft und Forschung"
Projektbearbeiterin: Dipl.-Geol. A. Schapp
Laufzeit: 01.05.1997 - 31.12.1997
Fördernde Institution: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Beteiligte Institutionen:
Prof. M. Ahlheim
Prof. Dr. rer. pol. habil. Wolfgang Schluchter, Lehrstuhl Sozialwissenschaftliche Umweltfragen
Bundesverband der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes auf nationaler und regionaler Ebene
Prof. L. Radczuk, Institut für Umweltingenieurwesen der Landwirtschaftlichen Universität Breslau
Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg, Potsdam
Landesumweltamt Brandenburg, Potsdam
Bundesanstalt für Gewässerkunde, Außenstelle Berlin
Projektbearbeiter: Prof. U. Grünewald (Projektleiter), Dipl.-Ing. R. Chmielewski, Dipl.-Ing. M. Kaltofen, Dr. W. Rolland, Dipl.-Hydr. S. Schümberg
Laufzeit: 01.09.1997 - 28.02.1998
- Fördernde Institution: Deutsches IDNDR-Komitee f. Katastrophenvorbeugung e. V.
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald
Dr. W. Rolland, Dipl.-Ing. R. Chmielewski, Dipl.-Geol. H. WagnerLaufzeit: 01.07.1996 - 30.09.1998
Teilprojekt 16: "Hydrologische Grundlagen zur Stabilitätssicherung regionaler Wasserressourcensysteme unter sich verändernden Nutzungs- und Umweltbedingungen"
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Teilprojektleiter)
Dipl.-Hydrol. M. Blattner, Dipl.-Ing. C.-P. Reichelt
Laufzeit: 01.06.1993 - 31.10.1996
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Projektleiter)
Dipl.-Hydr. S. Schmümberg, Dipl.-Ing. (FH) E. Gassert, Dipl.-Ing. M. Kaltofen, Dr. W. Rolland
Laufzeit: 26.04.1995 - 15.12.1996
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Projektleiter)
Dipl.-Hydrobiol. E. Wollmann
Laufzeit: 01.12.1994 - 31.12.1996
Fördernde Institution: Landkreis Spree-Neiße
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Projektleiter)
Dipl.-Ing. M. Kaltofen, Dipl.-Hydr. S. Schümberg
Laufzeit: 01.10.1996 - 01.12.1996
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Projektleiter)
Dipl.-Hydr. U. Grunewald, Dr. W. Rolland
Laufzeit: 01.09.1996 - 29.11.1996
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald
Dipl.-Ing. M. Kaltofen
Laufzeit: 15.07.1994 - 30.11.1995
Fördernde Institution: Bundesanstalt für Gewässerkunde, Außenstelle Berlin
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald
Dipl.-Hydr. S. Schümberg, Dr. D. Biemelt, Dipl.-Ing. V. Bekurts
Laufzeit: 25.11.1994 - 30.05.1995
Fördernde Institution: Gemeinden Schlabendorf und Zinnitz über AfAO Cottbus
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald
Dipl.-Hydr. S. Schümberg, gemeinsam mit dem Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) im Forschungsverbund Berlin
Laufzeit: 15.07.1994 - 10.12.1994
Fördernde Institution: Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg, Abteilung W - Gewässerschutz und Wasserwirtschaft
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald
GKSS-Institut für Gewässerforschung, LS Gewässerschutz und LS Hydrologie und Wasserwirtschaft
Laufzeit: August 1994
Fördernde Institution: Bund - Länder Arbeitsgruppe Wasserwirtschaftliche Planung
Teilprojekte: Teil I: Erarbeitung einer wissenschaftlichen Methodik zur Voraussage der Wasserbeschaffenheit in Tagebaurestlöchern. bearbeitet durch das Ingenieurbüro für Grundwasser (IBGW) Dr. Fritz Reichel, Ingenieurbüro für Wasser und Boden (IWB) Possendorf, Hydrogeologie GmbH (HGN) Torgau, Lehrstuhl für Hydrologie und Wasserwirtschaft der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTUC).
Projektbearbeiter:
Prof. U. Grünewald (Projektleiter)
Dipl.-Ing. (FH) E. Gassert, Dipl.-Hydr. S. Schümberg
Laufzeit: 01.06.1993 - 01.05.1994
Projektbearbeiter: Prof. Grünewald (Projektleiter)
Fördernde Institution: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Federführung: Prof. Kraemer, IHP GmbH Innovations for High Performance Microelectronics/Leibniz Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt/Oder
Kooperation: GST Gesellschaft für System- und Tankanlagentechnik mbH Cottbus, Philotech GmbH Cottbus, Büro für biologische Erfassungen und ökologische Studien Martschei BIOM, Jarmshagen (Mecklenburg-Vorpommern) / Burg (Spreewald), EZENT GmbH Cottbus
Bearbeiter: Prof. Dr. Christoph Hinz, Dipl.-Geol. Andrea Schapp, Dipl.-Ing. (FH) Egbert Gassert
Laufzeit: 01.04.2012-31.03.2014