Nie wieder Rassismus, nie wieder Krieg
Der Cottbuser Aufbruch erinnert mit einer Plakataktion an dieses Geschehen und mahnt zugleich an die Gefahr rechsradikaler Aktivitäten. Die Plakate werden in Bussen und Bahnen, am Straßenrand und an einigen Litfasssäulen zu sehen sein.
Unter pandemiebedingten Sicherheitsmaßnahmen finden folgende Aktionen statt:
- ab 13 Uhr auf dem Ernst-Mucke-Platz: Gedenkveranstaltung "Bunte Mützen statt braune Kappen" des Arbeitskreises gegen Rechtsradikalismus Schmewllitz, zu der der Cottbuser Oberbürgermeister ein Grußwort spricht;
- um 11:45 Uhr gedenkt die Lutherkirchengemeinde der Bombadierung mit einer Andacht, um 11.53 Uhr läuten die Glocken zum stillen Gedenken.
Interessierte und Unterstützer*innen sind hierzu herzlich eingeladen.
Der Cottbuser Aufbruch e.V. gehört der Initiative "Cottbus ist bunt" an, die ursprünglich von BTU und FC Energie Cottbus angestoßen wurde und mittlerweile ein großes Bündnis umfasst. Gemeinsam mit der Stadt Cottbus, dem Stadtmarketing, dem Staatstheater Cottbus, dem Brandenburgisches Landesmuseum, der LEAG, dem Carl-Thiem-Klinikum, dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft BMWV und vielen mehr stehen die Beteiligten für Weltoffenheit und Toleranz sowie für ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander aller.
Kontakt
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