Zum aktuellen Konflikt in Bangladesch

Die BTU Cottbus-Senftenberg ist schockiert über die jüngsten Ereignisse in Bangladesch. Gespräche mit BTU-Studierenden aus der Region machen uns sehr betroffen. Das berichtete Ausmaß der Gewalt erschüttert uns.

Wir stehen fest an der Seite unserer Studierenden, die sich Sorgen um ihre Familien und Freunde vor Ort machen und zum Teil seit Tagen kaum Kontakt zu ihnen haben. Dies stellt gerade jetzt zum Ende des Semesters, während der Prüfungszeit, eine besondere Belastung für die jungen Menschen dar.

Es ist unser Anliegen, all unseren Studierenden ein sicheres und stützendes Umfeld zu bieten, in dem sie ihre akademischen und persönlichen Ziele erreichen können. Die BTU steht für Respekt, Toleranz und einen friedlichen Diskurs im Umgang miteinander. Wir rufen daher zum sofortigen Einstellen aller Gewalt im aktuellen Konflikt in Bangladesch auf.

An der BTU Cottbus-Senftenberg studieren über 200 Studierende aus Bangladesch. Sie bilden nach der Gruppe aus Indien und Pakistan die drittgrößte Community der internationalen Studierenden an der Universität.

Das Präsidium
der BTU Cottbus-Senftenberg

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