FORSCHUNG

Die Fraunhofer IKTS-Projektgruppe »Kognitive Materialdiagnostik« (KogMatD) entwickelt intelligente Systeme zur Materialdiagnostik auf Basis künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellen Lernens (ML). Primäres Ziel des interdisziplinären Expertenteams ist es, Forschungsergebnisse schnell in die gesellschaftliche Anwendung zu transferieren, sodass sie frühzeitig angefangen, von der virtuellen Produktentwicklung bis zur umfassenden Automatisierung und Vernetzung der Unternehmensprozesse wirksam werden.

Forschung zu kognitiver Materialdiagnostik im interdisziplinären Forscherteam

Die Gruppe »Kognitive Materialdiagnostik« bündelt dafür das Know-how zur Materialdiagnostik und zerstörungsfreien Prüfung des Fraunhofer IKTS und speziell der Gruppe »Maschinelles Lernen und Datenanalyse« mit der Expertise der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) zur künstlichen Intelligenz und deren Forschungscluster »Kognitive Systeme«.

»Kognitive Materialdiagnostik« in der Bergbauregion Lausitz

Mit der Standortwahl »Lausitz« stärkt das Fraunhofer IKTS die Fraunhofer-Mission von exzellenter angewandter Forschung kombiniert mit gesellschaftlicher Verantwortung. Der Aufbau der Forschungsaktivitäten soll in der Bergbauregion neue hochqualifizierte und zukunftsweisende Arbeitsplätze im Bereich der kognitiven Materialien, des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz schaffen. Dafür plant die Gruppe, sukzessiv zu wachsen.