Shell Eco-marathon®

Aktuelle Informationen vom Veranstalter.
Wenn aus einer Wette ein technologischer und ökologischer Wettstreit entsteht!
Entstanden aus einer Wette zweier Wissenschaftler veranstaltet die Firma Shell seit 1939 jedes Jahr den Shell Eco – marathon ®. Inhalt ursprünglichen der Wette war es zu ermitteln, wie weit das eigene Fahrzeug mit einer Gallone Treibstoffen fahren könnte. Daraus ist heute ein Wettstreit um effiziente und effektive ökologische Antriebstechnologien geworden.
Anfänglich war der Shell Eco – marathon® in den USA zu Hause, danach entwickelte es sich zu einem weltweiten Event.
2009 wurde der Shell Eco – marathon® erstmals in Deutschland auf dem EuroSpeedway Lausitz ausgetragen. Die Hochschule Lausitz war von 2009-2011 Partner des Shell Eco - marathon®. Danach wanderte der Marathon weiter nach Rotterdam, wo neue Herausforderungen auf die Teams warteten.
Wie weit kann ein Fahrzeug mit einem Liter Treibstoff fahren?
Das ist die eigentliche Frage des Rennens. Ein besonderes Merkmal der Veranstaltung ist die Vielzahl an Technologien die den Teams zur Verfügung stehen. Es gibt verschiedene Kategorien, die sich nach Benzin, Autogas, Diesel, Solar+Batterie, Ethanol, Wasserstoff unterscheiden. So können die Teams in ihrer bevorzugten Kategorie gegeneinander antreten. Dabei sind Design und Werkstoffe frei wählbar. Bevorzugt wird von den Teams eine aerodynamische Leichtbauweise, um dem Luftwiderstand entgegen zu wirken.
Shell Eco-marathon Europe 10. - 15. Juni 2025
Der Austragungsort des Shell Eco-marathon 2025 ist die ländliche Gemeinde „Kamień Śląski" (Groß Stein) im Südwesten Polens. Die Rennstrecke Silesia-Ring (Schlesien-Ring), liegt zwischen Kattowitz und Breslau.
Ziel beim Shell Eco – marathon® ist mit möglichst wenig Energie eine größtmögliche Strecke zurückzulegen. Jedes Fahrzeug muss eine Distanz von16 km in maximal 39 Minuten absolvieren. Nach einem absolvierten Rennen wird der Kraftstoffverbrauch gemessen. (electric = km/kWh, alternativ fuel = km/l, hydrogen = km/m³) - erklärtes Ziel ist es, uns in der neuen Kategorie Prototype hydrogen bestmöglich zu platzieren.