Cottbus Open am 22. Juni 2025 mit internationalen Studierenden der BTU

Die BTU-Präsidentin Prof. Gesine Grande und der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Tobias Schick werden das Festival gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg, Frau Gonzalez Olivo eröffnen.

Das Cottbus Open, eines der beliebtesten interkulturellen Festivals in der Region, lädt auch in diesem Jahr wieder dazu ein, die Vielfalt der Kulturen zu feiern. Als Höhepunkt des Cottbuser Stadtfestes lockt das Festival jährlich zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus der Stadt und der Region an. Am Sonntag, den 22.06.2025 erwartet die Gäste ein abwechslungsreiches Programm voller musikalischer Highlights, mitreißender Tänze und kulinarischer Köstlichkeiten.

Unter dem Motto "Toleranz kennt keine Grenzen" setzt das Cottbus Open ein starkes Zeichen für Toleranz, Akzeptanz und ein offenes Miteinander. Es bietet eine Plattform, auf der Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammenkommen, sich begegnen und voneinander lernen können. Die Veranstaltung zeichnet sich durch eine freundliche und weltoffene Atmosphäre aus, die von lebendigen Klängen, exotischen Düften und einem respektvollen Miteinander geprägt ist.

Das Non-Stop-Bühnenprogramm, gestaltet von rund 100 internationalen Mitwirkenden, verspricht ein Feuerwerk der Kulturen. Die Besucher können sich auf mitreißende Auftritte und Klänge, wie z.B. von der Trommelgruppe "Los Pepinos" und vielen mehr, freuen. Die BTU Cottbus-Senftenberg präsentiert zahlreiche internationale Studierendengruppen, wie bspw. die Cottbus Beats sowie Tanz und Gesang von Studierenden aus Pakistan und Nepal.

Ein weiteres Highlight ist die BTU "Cottbus InterNETional" Essmeile der Studierenden, auf der die Besucherinnen und Besucher kulinarische Spezialitäten aus 16 Ländern probieren können. Die Vielfalt der Gerüche und Geschmäcker spiegelt die kulturelle Bandbreite des Festivals wider und lädt zu einem kulinarischen Abenteuer ein.

Das Cottbus Open 2025 wird in Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und örtlichen Vereinen und Organisationen durchgeführt.