SEBAS
Stabilisierung und Erhöhung von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen auf Agrarflächen durch Schaffung vielfältiger agroforstlicher Nutzungsstrukturen

Im Projektvorhaben SEBAS arbeiten Landwirtschaftsbetriebe, Verbände sowie Forschungseinrichtungen eng zusammen, um die Auswirkungen von Agroforstsystemen auf die biologische Vielfalt zu untersuchen. Mittels eines transdisziplinären Projektansatzes greift SEBAS erstmalig und umfassend die Wechselwirkungen zwischen Agroforstgehölzen und Artenvielfalt bzw. Abundanz von Insekten auf. Gemeinsam mit vier Landwirtschaftsbetrieben in Brandenburg, dem Deutschen Verband für Landschaftspflege (DLV) e.V. und der BTU Cottbus-Senftenberg ist der DeFAF e.V. maßgeblich an der Umsetzung des Projektes beteiligt.

aktuelle Projektleitung und -bearbeitung: Prof. Louise Rütting, Dr. Tobias Rütting
ehem. Projektleitung und -bearbeitung: apl. Prof. Dr. habil. agr. Dirk Freese; Dr. Christian Böhm
Laufzeit: 01.09.2022 - 31.08.2027
Mittelgeber: BMBF