Pauline-Marie Spieß, Studentin der Therapiewissenschaften, führt im Rahmen ihrer Bachelorarbeit eine Onlineumfrage durch. Die Befragung richtet sich an alle derzeit in Brandenburg tätigen Physiotherapeut*innen und nimmt etwa 15 Minuten in Anspruch.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert eine wissenschaftliche Untersuchung in der Pflegepädagogik, die den Übergang von der Pflegeprofessionalität in den pädagogischen Bereich zum Gegenstand hat. Wissenschaftler*innen der BTU und der TU Dresden arbeiten eng in der Studie „Zur Transformation des professionellen Habitus von Pflegelehrer*innen“ zusammen.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie hat wieder die Brandenburger Innovationspreise 2022 für die Cluster Metall, Kunststoffe und Chemie sowie Ernährungswirtschaft ausgeschrieben. Bewerbungsschluss ist der 18. April 2022.
Ein Experiment der BTU Cottbus-Senftenberg hebt am 29. Februar 2022 in einer Höhenforschungsrakete in Schweden ab. Ziel der Wissenschaftler um Prof. Christoph Egbers ist die Untersuchung des Wärme- und Stofftransports in einer Flüssigkeit unter Weltraumbedingungen. Mit den Erkenntnissen lassen sich beispielsweise Wärmetauscher in Kühlsystemen oder Satelliten optimieren.
Am Institut für Gesundheit (IfG) wurde ein Anatomie-Lab errichtet, welches von Studierenden sowie den Kooperationspartnern des IfG genutzt werden kann.
Seit einem Jahr arbeitet das von der BTU Cottbus-Senftenberg aus koordinierte DFG-Schwerpunktprogramm „Kulturerbe Konstruktion“ (SPP 2255). Der mit 2,5 Mio € pro Jahr finanzierte Verbund aus 19 Forschungseinrichtungen in Deutschland und Österreich hat bereits im ersten Jahr Maßstäbe gesetzt.
Ziel des neuen DFG-Projekts mit dem Titel "Berechnungskodierung" ist die Erforschung eines neuen Ansatzes zur energieeffizienten Realisierung von Algorithmen aus der künstlichen Intelligenz in Hardware.
Wissenschaftler der BTU forschen in Kooperation mit der Technischen Universität Dortmund forschen daran, Tellerfedern mit verbesserten Eigenschaften und einer hohen zyklischen Leistungsfähigkeit zu entwickeln. Dafür untersuchen sie insbesondere die inkrementelle Blechumformung für die Herstellung der Tellerfedern und die integrierte Einstellung von Eigenspannungen.
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