Die IAESTE (International Association for the Exchange of Students for Technical Experience) ist die weltweit größte Praktikanten-Austauschorganisation für Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften, Land- und Forstwirtschaft. Seit der Gründung im Jahr 1948 wurden weltweit mehr als 330.000 Studierenden aus natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen die Möglichkeit gegeben, über die IAESTE ein Auslandspraktikum durchzuführen. Insgesamt verfügt die IAESTE über ein weltweites Netz von Nationalkomitees in mehr als 80 Ländern. Auf internationaler Ebene ist die IAESTE mit Beraterstatus bei der UNESCO akkreditiert. IAESTE-Praktika zielen nicht nur darauf ab, fachliches Wissen zu vermitteln. Auch der Erwerb von sozialen Schlüsselqualifikationen, interkultureller Kompetenz und selbstverständlich die Vermittlung von Fremdsprachenkenntnissen genießen seit über 60 Jahren einen hohen Stellenwert.

Ingenieure, Naturwissenschaftler und Informatiker brauchen eine starke Vereinigung, die sie bei ihrer Arbeit unterstützt, fördert und vertritt. Diese Aufgabe übernimmt der VDI Verein Deutscher Ingenieure. Seit über 150 Jahren stehen sie Ingenieurinnen und Ingenieuren zuverlässig zur Seite. Mit fast 150.000 Mitgliedern ist der VDI die mit Abstand größte Ingenieurvereinigung Deutschlands – und gewinnt stetig neue Mitglieder hinzu. Auch in Europa zählen sie zu den führenden Organisationen für Ingenieure.

Das Muggefug e.V. wurde 1994, in den Nachwendejahren, von Studenten gegründet. Bis heute behauptet sich der gemeinnützige Verein. Ziel ist es das kulturelle Angebot auf dem Campus zu bereichern. Dabei versteht sich die Einrichtung als offene Kulturplattform, in der sich Studentinnen und Studenten engagiern und ausprobieren können.

Greenpeace ist eine internationale Umweltorganisation, die mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der Lebensgrundlagen kämpft. Ihr Ziel ist es, Umweltzerstörung zu verhindern, Verhaltensweisen zu ändern und Lösungen durchzusetzen. Greenpeace ist überparteilich und völlig unabhängig von Politik, Parteien und Industrie. Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland spenden an Greenpeace und gewährleisten damit die tägliche Arbeit zum Schutz der Umwelt.

fablab steht für "fabrication laboratory" ("Fabrikationslabor") und ist eine offene Mitmachwerkstatt, in der neuartige und alte Produktionsmethoden ausprobiert und entwickelt werden können. Durch computergesteuerte Hightech oder althergebrachte Handwerkstechnik kann hier in Projekten und Kursen ausprobiert, experimentiert und herumgewerkelt werden.

Öffentlichkeitsarbeit auf Augenhöhe. Der Verein organisiert alljährlich die Infowoche für die neuen Erstsemester an der BTU – von Studenten für Studenten. Spreewaldtour, feierliche Immatrikulation, Stadtrallye, Campus Clubnight und vieles mehr bietet der gemeinnützige Verein Neuankömmlingen und älteren Semestern in Cottbus. Das Team trifft sich regelmäßig jeden Montag, 19 Uhr im StuRa-Eck, Hubertstraße 15.

UIKW steht für Umweltinfokraftwerk und ist eine studentische Gruppe, die sich aus dem grünen Tisch des Umweltreferats des Studierendenrates heraus gegründet hat. Seit 2009 organisieren sie Themenwochen, in denen Filme, Ausstellungen und Fachvorträge zu einem Umweltthema, dass uns alle angeht, gezeigt werden.

Die BÜHNE acht ist ein Ort für fast alle Formen der Darstellenden Kunst. Hier gibt es Schauspiel, Kabarett, Improvisations- und Straßentheater, eine Filmgruppe und Kinovorstellungen. Hauptsächlich betrieben von Studenten der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz und gefördert vom Studentenwerk Frankfurt / Oder, steht sie Theaterbeigeisterten nicht nur der Hochschulen und Interessierten jedes Alters offen, die aktiv spielen wollen.
Dadurch und durch die Qualität ihrer Inszenierungen und Shows hat es die BÜHNE acht im Verlauf von über 10 Jahren verstanden, über den Campus hinaus auch die theaterinteressierten Cottbuser auf sich aufmerksam zu machen, so dass sie heute eine künstlerische Schnittstelle zwischen dem Campus und der Stadt darstellt.

Amnesty International ist eine nichtstaatliche Organisation, die sich seit 1961 weltweit für den Erhalt und die Achtung der Menschenrechte einsetzt. Die Organisation ist unabhängig von politischen Parteien, Ideologien, Religion und Wirtschaftsinteressen und reagiert auf Menschenrechtsverletzungen verschiedenen Ausmaßes mit Aktionen, Infoveranstaltungen, Petitionen, Kampagnen, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit. Die Amnesty Gruppe Cottbus existiert seit 1997 und unterstützt durch lokale Aktionen die großen Amnesty Kampagnen und sorgt so für Aufmerksamkeit und Sensibilisierung für Menschenrechte in Cottbus und Umgebung.

Die 18- bis 48-jährigen Cottbuser lesen HERMANN, um zu wissen, was passiert. Das Magazin bietet kompetente Recherche zu aktuellen Themen, welche die Unistadt Cottbus bewegen. Neben den Rubriken “Kinotopf”, die aktuelle Kino- und DVD-Tipps gibt und “Buchäcker“, in der Bücher vorgestellt und diskutiert werden, finden sich im Veranstaltungskalender alle Termine und Events der Region als Monatsvorschau. HERMANN hat für jeden etwas: Weitere Rubriken sind Kunststoff und Akapelle, mit Musik- und Kulturtipps sowie der Partynavigator. Im Cottbuser DER FABRIK VERLAG erscheint außerdem regelmäßig „L – Das Magazin für reife Lausitzer“ und einmal im Jahr der City-Guide „herdamit“ mit großem Einkaufs- und Gastroteil. HERMANN gibt es seit November 1997 monatlich und kostenlos an über 300 Verteilerstellen in Cottbus und Umgebung.

Die Blicklicht, wurde im Frühjahr 2001 von verschiedenen Cottbuser Kulturvereinen (Muggefug e.V., bühne8, piccolo Theater, ZwischenbauV, StuPit) ins Leben gerufen, um die Veranstaltungen dieser Vereine bekannter zu machen und über das kulturelle Leben in Cottbus zu berichten. Im Sommer 2001 wurde die Förderung für die Studentenzeitung "Der Prolet" eingestellt, so dass beide Zeitungen zusammenfügt wurden. Fortan war die Blicklicht auch eine Studentenzeitung. Mittlerweile erscheint sie in einer Auflage von 4000 Stück, die in Cottbus, Senftenberg und Umland verteilt werden. Auch heute noch stellen die Kulturvereine eine wesentliche Basis der Arbeit dar. Darüber hinaus wird über interessante kulturelle Veranstaltungen in Cottbus und Umgebung berichtet. Sie dient als Forum zu kritischen Meinungsäußerung für Studierende und alle anderen auch.

“Wir vermitteln Stadt” – mit diesem Slogan sind “die StadtAgenten Cottbus e.V.” als intermediäre Organisation in der Stadtentwicklung aktiv. Der Verein wurde im Jahr 2006 vorrangig von Studierenden und Absolventen des Studienganges Stadt- und Regionalplanung gegründet.
Schwerpunkte der ehrenamtlichen Arbeit sind
die Aufarbeitung von Informationen und Vermittlung stadtentwicklungsrelevanter aktueller Themen,die aktive Einbindung und Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sowieeine Rückkopplung der Ergebnisse mit den Verantwortlichen in Verwaltung, Politik und Verbänden.Dies erfolgt vor allem durch die Erarbeitung von Projekten und die Durchführung von Workshops. Ergänzt wird die Arbeit durch Ausstellungen, Vorträge und Publikationen. Wer unseren Verein näher kennenlernen möchte, kommt zum wöchentlichen Treffen der Stadtagenten. Wir treffen uns immer mittwochs um 18 Uhr im Raum 0.04 des LG 2B der BTU Cottbus. Wir freuen uns über neue Mitglieder!

Der Grundgedanke von jalta.consultants ist es, die Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen. Das an der Uni erlernte theoretische Wissen soll mit Hilfe unserer Weiterbildungsangebote zu praktischem Know-How werden.
Studierenden aller Fachrichtungen kann somit schon während ihres Studiums die Möglichkeit eröffnet werden, richtige Beratungen durchzuführen. Dabei ist uns der Mehrwert für alle Beteiligten ein großes Anliegen, im Sinne eines Austausches nach quid pro quo. Die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit sind hierbei äußerst vielfältig und können auf breiter Basis genutzt werden.

Der Kulturplattform Cottbus e.V. (KPC) wurde im Oktober 2009 gegründet mit dem Ziel die Veranstaltungslandschaft in Cottbus aktiv zu beeinflussen und zu gestalten.
Zu ihren größten Verdiensten zählen sowohl die Aids Gala Cottbus 2010, als auch die Veranstaltungsreihe „Nachsitzen“. Außerdem organisieren sie weitere Einzelveranstaltungen sowie Themenpartys und die Veranstaltungsreihe „Lautstark“ ein.

Dieser Verein organisiert mittlerweile auch Veranstaltungen außerhalb der "5. Jahreszeit". Ankündigungen ihrer Uni- Partys, Bilder vergangener Events und vieles mehr erwarten euch hier. Immer montags in der Universitätsstraße 2, zwischen ehemals WH1 und WH2, treffen Sie sich und sind erfreut über neue Gesichter in ihrem Verein.

In der VWI Hochschulgruppe Cottbus e.V. sind Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens, die seit 20 Jahren verschiedene Projekte wie Vorträge, Exkursionen, Workshops, Seminare, Fallstudien und vieles mehr organisieren. Mit einem Engagement bietet der VWI Studenten die Möglichkeit, Organisationstalent zu beweisen und schon während des Studiums wertvolle Einblicke in die spätere Berufspraxis zu gewinnen, sowie Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen.

Der Börsenclub Cottbus e.V. ist der studentische Börsenverein an der BTU. Er setzt sich die Aufgabe, allen Interessierten einen Einblick in die Theorie und Funktion des Börsenwesens zu ermöglichen. Dieses Ziel soll in Zusammenarbeit von Bankkaufleuten, Auszubildenden in kaufmännischen Berufen, Studenten und Personen der Wirtschaft und dem öffentlichen Leben erreicht werden.

Charakterstark, unangepasst, individuell – so lassen sich die Hörsaalkinos und ihre Besucher beschreiben.

Film im Hörsaal ist Event: Die besondere Atmosphäre und der faire Eintrittspreis versammeln viele studentische Filmfans vor die große Hörsaal-Leinwand. Hier trifft man sich mit Kommilitonen, tauscht sich aus und verbringt einen besonderen Filmabend. Die Hörsaalbänke sind hart, die Projektoren stehen mitten im Hörsaal, und genau das ist das Besondere. Die Zuschauer dürfen die Filme laut mitspielen und –sprechen, und alle haben ihren Spaß.
Ob aktuelle Blockbuster oder anspruchsvolle Arthouse-Filme, die studentischen Filmclubs in den deutschen Hochschulen sorgen für ein abwechslungsreiches und individuelles Programm. Mit wöchentlichen Vorstellungen im Hörsaal, abends nach den Vorlesungen, hat das Hochschulkino eine lange Tradition und ist heute fester Bestandteil des hochschulinternen Lebens der akademischen Bildungstempel. Die Kinoabende sind geschlossene Veranstaltungen, von Studierenden, (nur) für Studierende und Hochschulmitglieder.
Themen-Filmnächte und Kultveranstaltungen, wie die vorweihnachtlichen Vorführungen des Klassikers „Der Feuerzangenbowle“, runden das Programm ab.

Primäres Ziel der Arbeitsgruppe ist Aufbau und Betrieb eines Servers mit Web-Diensten für Studenten und studiumsspezifische Aufgabenstellungen. Rechenzentrum und Instituts-Techniker können einfach nicht allen Wünschen gerecht werden oder dem letzten Trend hinterher rennen. Deswegen haben Studenten hier gute Chancen, fehlende Dienste oder neue Technologien zu etablieren. Die dabei gesammelten Erfahrungen sollen dann durch Anleitungen anderen Interessierten zugänglich gemacht werden.
Die Arbeitsgruppe hat vom Informatik-Institut einen virtuellen Server bekommen, der unter studiy.tu-cottbus.de erreichbar ist. Dieser beherbergt ein Forum, das Projektwiki, Fachschaftswebseiten und Trac/SVN-Projekte. Der Name "studiy" ist die verkürzte Form von "Students! Do It Yourself!".

Der gemeinnützige Verein wurde 2006 von Studenten des BTU-Studiengangs "eBusiness" gegründet und zielt auf die Förderung des studentischen Lebens an der BTU Cottbus und FH Lausitz ab. Darunter fallen sowohl die kulturellen Aktivitäten der Studierenden in Cottbus wie auch die Förderung der Lehre und des Austausches von Wissenschaft und Wirtschaft.

Das Team des BTU Motorsport e.V.'s besteht aus 28 engagierten Studenten der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) Cottbus.
Angehende Ingenieure des Maschinenbaus, der Elektrotechnik und des Wirtschaftsingenieurwesen nutzen in diesem Projekt die einzigartige Möglichkeit, während des Studiums Erfahrungen in interdisziplinärer Teamarbeit zu sammeln und das theoretisch erlernte Wissen in einer praktischen Arbeit anzuwenden.