PD Dr. André Epp Gastprofessur für Erziehungswissenschaft in der Sozialen Arbeit
Akademische Funktionen und Gremien
- Mitglied des Vorstands der Kommission Qualitative Bildungs- und Biografieforschung (QBBF) der Sektion Allgemeine Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
- Mitglied im erweiterten Vorstand der Sektion Allgemeine Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
- Board Member des Research Networks Biographical Perspectives on European Societies der European Sociological Association (ESA)
- Mitglied im wissenschaftlichern Nachwuchsbeirat im Barbara Budrich Verlag
Forschungsgebiete
- Bildungs- und Biographieforschung
- Methoden und Methodologie qualitativer Sozialforschung
- Wissenssoziologie
- Musikforschung
Forschungsschwerpunkte
- Professions- und biographische Lehrer*innenbildungsforschung
- Methodologien und wissenschaftstheoretische Fundierungen qualitativer Forschung
- Bildungstheorie und -forschung
- Übergänge im Bildungssystem und soziale Ungleichheit
- Kinder- und Jugendarbeit und informelle Bildung
- Kulturelle Bildung und populäre Musik
Aktuelle Drittmittelprojekte
Förderung: DFG
Der dritte Bildungsweg erfährt aktuell vielfach Bedeutungszuwachs. Der Beschluss der Kultusministerkonferenz zum Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber:innen ohne schulische Zugangsberechtigung flankiert einen Qualifikationsstrukturwandel, der sich in Akademisierungs- und Professionalisierungsbestrebungen in unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern widerspiegelt. In diesem Rahmen werden Zielgruppen, die ohne Abitur, über besondere Zugangswege und Zulassungsverfahren zum Studium kommen, als „nicht-traditionell Studierende“ bezeichnet. Während „Normalbildungsverläufe“ vielfach Gegenstand der Forschung sind, existieren für Bildungsverläufe der relativ neuen Zielgruppe zahlenmäßig nur wenige und inhaltlich nur begrenzt signifikante Daten. Der gegenwärtige Forschungsstand ist überwiegend durch exploratives und grundlegendes Beschreibungs- und Erklärungswissen gekennzeichnet, dass der Heterogenität von Studienfächern und Studierenden nur rudimentär Rechnung trägt. Um zu aussagekräftigeren Erkenntnissen über nicht-traditionelle Studierende und deren Professionalisierungs- und Übergangsprozesse zu gelangen werden Forschungsarbeiten benötigt, die sich spezifischer an Studienfächern ausrichten und die in qualitativen Zugängen differentielle Rekonstruktionen vornehmen, die methodisch gezielt die Heterogenität der Personengruppe berücksichtigen. Entsprechend nimmt das Forschungsvorhaben, angebunden an ein bestimmtes Studienfach, dezidiert nicht-traditionelle Studierende der Kindheitspädagogik in den Blick. Ferner kommen biografieanalytische Forschungsansätze zum Einsatz, die im Rahmen von Forschungen zu nicht-traditionellen Studierenden bislang kaum Verwendung finden, sich jedoch hervorragend zur detaillierten Erfassung dieser eignen. Der enge Zuschnitt der Untersuchung auf ein Studienfach lässt Beiträge zur professionsbezogenen Forschung der Kindheitspädagogik erwarten, die im ersten Forschungsstrang bearbeitet werden. Die Erforschung von Zusammenhängen zwischen biografischen Erfahrungen und der Entwicklung des professionellen Denkens und Handelns von Kindheitspädagog:innen befindet sich in der Professionalisierungsforschung der Kindheitspädagogik noch in den Anfängen und hat die hier forcierte Zielgruppe bisher nicht in den Blick genommen. In diesem Rahmen rekonstruiert das Vorhaben wie nicht-traditionelle Studierende der Kindheitspädagogik biografische Zusammenhänge und ihre Bedeutung für das Denken und Handeln (selbstreflexiv) zugänglich machen. In einem zweiten Strang werden ungewöhnliche (Bildungs-)Übergänge bzw. Übergangsverläufe in ihrer Prozesshaftigkeit, die in der bisherigen Übergangsforschung nur eine marginale Betrachtung erfahren, und in ihrer Spezifizität erfasst. Es wird untersucht, wie nicht-traditionelle Studierende der Kindheitspädagogik den vom „Normalbildungsverlauf“ abweichenden und den wenig institutionell vorstrukturierten (individualisierten) Übergang selbsttätig rahmen und hervorbringen.
Förderung: VolkswagenStiftung
Der Biographieforschung kommt in der Untersuchung gesellschaftlicher Krisen und ihren Auswirkungen eine verstärkte Bedeutsamkeit zu. So sind es gerade in Zeiten beschleunigten sozialen Wandels eigene und fremde Biographien, die ein wichtiges Orientierungswissen für die Gestaltung individuellen und gesellschaftlichen Lebens zur Verfügung stellen. Biographien konstituieren sich dabei in der Dialektik von Erinnern und Vergessen. In der Biographieforschung dominiert bisher jedoch eine theoretische und empirische Auseinandersetzung mit dem Erinnern. Vergessen(em) wird dagegen wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Seine Bedeutsamkeit für die (Aus-)Gestaltung ungewisser, individueller und gesellschaftlicher Zukünfte ist weitgehend unerforscht. Der Scoping Workshop setzt hier an und zielt darauf, sozial- und kulturwissenschaftliche Perspektiven einer interdisziplinären Gedächtnisforschung, die sich seit längerem mit Vergessen auseinandersetzen, mit erzähl-, biographie- und bildungstheoretischen Perspektiven der Biographieforschung in Austausch zu bringen, um ausgehend von ihren Schnittmengen das neue Forschungsgebiet einer vergessenssensiblen Biographieforschung zu entwickeln. Die Ergebnisse des Workshops werden in einem Positionspapier veröffentlicht.
Förderung: Max-Traeger-Stiftung
In der Erziehungswissenschaft werden biographische Bildungsprozesse überwiegend als Transformationen des Welt- und Selbstverhältnisses aus Anlass krisenhafter Erfahrungen untersucht. In letzter Zeit hat sich die Kritik dieses Verständnisses jedoch intensiviert, da sich die Vielfalt an Bildungsanlässen und -bewegungen innerhalb von Lebensgeschichten so nur unzureichend berücksichtigen lässt. Anfragen an konzeptionelle Engführungen, die entstehen, wenn biographische Bildungsprozesse ausschließlich als durch Krisen ausgelöst betrachtet werden, sind ebenfalls Gegenstand der im vorliegenden Band versammelten Beiträge. Sie beleuchten bestehende Annahmen, entwickeln neue Perspektiven und entfalten sie durch differenzierte empirische Analysen. Auf diese Weise lädt der Band dazu ein, bildungstheoretische Konzeptualisierungen für die qualitative Bildungs- und Biographieforschung zu überdenken und über drängende Fragen der Transformativität, Relationalität und Normativität nachzudenken.
Publikationen
Epp, A. & Hinnrichsen, M. (2024). Interdisziplinäre Perspektiven auf Vergessen – Impulse für eine erziehungswissenschaftliche Biografieforschung? In Zeitschrift für Pädagogik, 70, 5, 708-724 https://content-select.com/de/portal/media/download_oa/10.3262_ZP0000024/?client_id=406
Epp, A. & Klomfaß, S. (2023). „Begabungsreserven“ erschließen ohne Qualifikationsstandards aufzuweichen. Zugänge zum Lehrer:innenberuf für nicht-traditionelle Studierende. In Erziehungswissenschaft, 34 (67), 41-49 Open Access Download: https://www.dgfe.de/fileadmin/OrdnerRedakteure/Zeitschrift_Erziehungswissenschaft/EW_67.pdf
Epp, A. (2023). Relationen zwischen professionellem Handeln und biografischen Übergangserfahrungen von Lehrkräften – Der Umgang mit Ungewissheit als eine miteinander verflochtene Verbindung. In Historia schoalstica, 1, 9, 55-81. DOI 10.15240/tul/006/2023-1-003
Epp, A. (2023). Widening Participation in der demokratischen Gesellschaft – Bildungsbiografien von nicht-traditionellen Lehramtsstudierenden. In DIALOG, 16, 37-42.
Hinrichsen, M. & Epp, A. (2023). Biographie und Vergessen: Perspektiven und Gegenstandsbereiche einer vergessenssensiblen Biographieforschung – Einleitung in den Themenschwerpunkt. In Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen (BIOS), 36, 1, 3-11.Hinrichsen, M. & Epp, A. (2023). Biographie und Vergessen: Perspektiven und Gegenstandsbereiche einer vergessenssensiblen Biographieforschung – Einleitung in den Themenschwerpunkt. In Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen (BIOS), 36, 1, 3-11.
Epp, A. (2022). Biografiearbeit im Rahmen von Supervision. Ungenutzte Potenziale für die Lehrer*innenbildung. In Zeitschrift für Schul- und Professionsentwicklung, 4, 3, 122-137. https://doi.org/10.11576/pflb-5223
Epp, A. (2021). Der Blick einer biografisch-ausgerichteten komparativen Berufsgruppenforschung im Rahmen von Bildungsübergängen von Heranwachsenden. In Der pädagogische Blick, 29, 1, 16-26.
Engel, J., Epp, A. Lipkina, J., Schinkel, S., Terhart, H. & Wischmann, A. (2021). Gesellschaftlicher Wandel und die Entwicklung qualitativer Forschung im Feld der Bildung. Methodologische Wagnisse, diskursive Verschiebungen und Repräsentationskritiken. In Zeitschrift für Qualitative Forschung (ZQF), 22, 1, 3-10.
Epp, A. & Barth, L. (2021). Lebensmittelretten als (implizites) Bildungskonzept? (Bildungs-)Wirkungen zivilgesellschaftlichen Engagements. In Voluntaris – Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement, 9, 2, 249-262.DOI: doi.org/10.5771/2196-3886-2021-2-249
Epp, A. (2021). Vermittlung qualitativer Forschungsmethoden im digitalen Raum – (Didaktische) Einblicke in eine bisher wenig thematisierte Praxis der Hochschullehre. In Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik, 21, 1-13, DOI: https://doi.org/10.21240/lbzm/21/07 .
Epp, A. (2021). Digitale Lehr- und Lernformate in der qualitativen Methoden(aus)bildung – Ein Beispiel aus der Hochschullehre. In Der pädagogische Blick, 29, 2, 118-128.
Epp, A. (2021). Heavy Metal as a Profession? – The Mexican heavy metal scene and its effects as an informal and non-formal learning space. In Metal Music Studies, 7, 1, 149-158.https://doi.org/10.1386/mms_00039_1
Epp, A. (2020). Analyseheuristik(en) für die qualitative Inhaltsanalyse? – Zwischen forschungspraktischen Modifikationen und Innovationspotenzialen. In Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research, 21 (1), Art. 3. https://dx.doi.org/10.17169/fqs-21.1.3429
Epp, A. (2020). Reflections on qualitative data analysis software – Possibilities, limitations and challenges in qualitative educational research. In Revista Electrónica En Educación Y Pedagogía, 4(6), 41-55. https://doi.org/10.15658/rev.electron.educ.pedagog20.05040604
Weihs, A. & Epp, A. (2020). Biographische Arbeit und biographisches Lernen. Religionspädagogische und sozialpädagogische Perspektiven im interdisziplinären Dialog. In Religionspädagogische Beiträge (RpB), 82, 67-76.
Arnfield, J., Epp, A., Nurse, L., O’Neill, M., Sidiropulu-Janků, K. & Waniek, K. (2020). Living – Six Researchers in Search of A Meaning In Lockdown: A Collective Essay (RN03). In The European Sociologist, 45, 1.
Epp, A. (2019). Überlegungen zur Triangulation von biographisch-narrativem Interview und Expert*inneninterview – Methodische Modifikationen und Erweiterungen zur Erfassung von Relationen zwischen Biographie und Subjektiver Theorie. In Zeitschrift für Qualitative Forschung (ZQF), 20, 1, 191-206.
Epp, A. (2019). The Mosh-Pit – An Area for Excess or a Place of Learning? In Metal Music Studies, 5, 1, 107-114. https://doi.org/10.1386/mms.5.1.107_1
Epp, A. (2018). Verdinglichende Denkweisen von Lehrkräften als Hinweise der Deprofessionalisierung? – Zur Auswirkung ökonomischer Rationalisierungsprozesse im Bildungssystem. In Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 94, 4, 596-614. https://doi.org/10.30965/25890581-09404007
Epp, A. (2018). Subjektive Theorien von Lehrkräften über ungünstige Faktoren in der Bildungsbiografie von Schülerinnen und Schülern - Wie konstruieren Lehrkräfte den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung? In Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21, 973-990 https://link.springer.com/<wbr>content/pdf/10.1007/s11618-<wbr>018-0814-2.pdf .
Epp, A. (2018). Weiterführende metho(dolo)gische Überlegungen zur analytischen Betrachtung von Orientierungs- und Wissensbeständen von Jugendsozialabeiter_innen. In Neue Praxis, 01/18, 45-57.
Epp, A. (2018). Das ökosystemische Entwicklungsmodell als theoretisches Sensibilisierungs- und Betrachtungsraster für empirische Phänomene. In Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 119 (1), Art. 1. http://dx.doi.org/10.17169/fqs-19.1.2725
Epp, A. (2017). (Un-)Möglichkeit computergestützter Narrationsanalyse. Zur Anwendung von QDA-Software in der Biographieforschung. In Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen (BIOS), 30, 1+2, 30-43
Epp, A. (2017). Eine Anschlusskonstruktion konkurrierender Professionstheorien?! - Perspektivenerweiterung und ergänzende Zwischenbemerkungen einer unabgeschlossenen Diskussion. In Der pädagogische Blick, 2. 25, 4, 210-220.
Epp, A. (2014). Merkmale professioneller Lernumgebungen in einem informellen Kontext - Gestaltung und Rahmung (Didaktisierung) von Lernkontexten in der Kinder- und Jugendarbeit. In dt. Jugend, 07/08, 314-322.
Epp, A. (2012). Metall im Blut: Ägypten hat eine vielseitige Heavy Metal-Szene, die bislang im Untergrund spielen musste. Nach dem Sturz von Hosni Mubarak hoffen Musiker und Fans auf ein Ende der Repression. In Amnesty-Journal, 6-7, 58-59.
Epp, A. (2011). Methoden und Techniken der Praxisevaluation in der Kinder- und Jugendarbeit. In dt. Jugend, 09, 388-395.
Beier, F., Epp, A., Hinrichsen, M., Kollmer, I., Lipkina, J. & Vehse, P. (Hrsg.) (2024). (Neue) Normalitäten? Erziehungswissenschaftliche Auslotungen, Kontextualisierungen und Explikationen. Weinheim: Beltz Juventa.
Lipkina, J., Epp, A. & Fuchs, T. (Hrsg.) (2024). Bildung jenseits von Krise?Anfragen und Perspektiven der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung. Opladen: Budrich. Open Access Download
Epp, A. & Hinrichsen, M. (Hrsg.) (2023). Biographie und Vergessen: Vernachlässigte Perspektiven sozialwissenschaftlicher Theoriebildung. BIOS – Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen.
Kondratjuk, M., Epp, A., Gabriel, S., Gasterstädt, J., Hinrichsen, M., Koevel, A., Rüger, S., Testergen, S., Zschach, M. & Wanka. A. (Hrsg.) (2023). Transdisziplinarität in der Bildungsforschung - Perspektiven und Herausforderungen theoretischer, method(olog)ischer und empirischer Grenzgänge. Reihe Studien zur Schul- und Bildungsforschung (SZSBF). Wiesbaden: Springer VS.
Engel, J., Epp, A., Lipkina, J., Schinkel, S., Terhart, H. & Wischmann, A. (Hrsg.) (2021). Gesellschaftlicher Wandel und die Entwicklung qualitativer Forschung im Feld der Bildung. Zeitschrift für Qualitative Forschung, Heft 1/2021.
Engel, J., Epp, A., Lipkina, J., Schinkel, S., Terhart, H. & Wischmann, A. (Hrsg.) (2021). Bildung im gesellschaftlichen Wandel - Qualitative Forschungszugänge und Methodenkritik. Sammelband in der Reihe der Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung der DGfE. Opladen: Budrich.
Klomfaß, S. & Epp, A. (Hrsg.) (2021). Auf neuen Wegen zum Lehrerberuf. Bildungsbiographien nicht-traditioneller Lehramtsstudierender und biographisches Lernen in der Lehrerbildung. Weinheim: Beltz Juventa.
Epp, A. (2017). Von der Schule in die Berufsausbildung - Soziale Konstruktionen durch Lehrkräfte über ungünstige Faktoren in der Bildungsbiografie von Schülerinnen und Schülern. Opladen: Budrich. (Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - soziale Welten (ehemals ZBBS-Buchreihe; Studien zur qualitativen Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung)
Epp, A. (2024). Biografische Arbeit als (eine) Quelle für (weitere) Figurationen von Bildung? Theoretische Überlegungen und empirische Einblicke. In J. Lipkina, A. Epp & T. Fuchs (2024). Bildung jenseits von Krise?Anfragen und Perspektiven der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung (S. 107-124). Opladen: Budrich. Open Access Download
Epp, A. (2024). Digitization of Qualitative Research – Biographical Narrative Interviews with Teachers in Digital Space. In L. Moran & Z. Dooly (Hrsg.), Biographical Perspectives on Lives Lived During Covid-19. Global Narratives and International Methodological Innovations. Reihe Frontiers in Social Research series (S. 323-342). Wiesbaden: Springer VS.
Epp, A. (2024). Relations between Biographical Dispositions and Teaching Strategies of Computer Science Teachers during Lockdown: Application of Triangulation in Biographical Research. In L. Nurse, M. O’Neill & L. Moran (Hrsg.), Biographical Research and New Social Architecture: Challenges and Opportunities for Creative Applications across Europe (S. 124-137). Bristol: Bristol University Press.
Epp, A. (2024). Let's talk about failure in Praxis und Wissenschaft der Sozialen Arbeit – Zur Relevanz biografischer Arbeit und Biografiearbeit im Umgang mit (kreativer) Krisen(bewältigung) und Scheitern. In S. Kessler & K. König (Hrsg.), Scheitern in Praxis und Wissenschaft der Sozialen Arbeit (S.263-278). Weinheim: Beltz Juventa.
Beier, F., Epp, A., Hinrichsen, M., Kollmer, I., Lipkina, J. & Vehse, P. (2024). (Neue) Normalitäten erziehungswissenschaftlich betrachtet. Ein Vorwort. In F. Beier, A. Epp, M. Hinrichsen, I. Kollmer, J. Lipkina & P. Vehse (Hrsg.), (Neue) Normalitäten? Erziehungswissenschaftliche Auslotungen, Kontextualisierungen und Explikationen (S. 7-16). Weinheim: Beltz Juventa.
Lipkina, J. Epp, A. & Fuchs, T. (2024). Einleitung. In J. Lipkina, A. Epp & T. Fuchs (2024). Bildung jenseits von Krise? Anfragen und Perspektiven der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung (S. 7-26). Opladen: Budrich. Open Access Download
Epp, A. (2023). Biografiearbeit in der Hochschullehre – Didaktische Überlegungen zum Entwickeln professionellen Handelns und der Förderung der Persönlichkeitsentwicklung aus biografischer Perspektive. In J. Studer, S. Sotoudeh & E. Abplanalp (Hrsg.), Persönlichkeitsentwicklung in Hochschulausbildungen fördern. Reflexionsprozesse verstehen und begleiten (S. 64-82). Bern: Hep Verlag.
Epp, A. (2023). Disziplinübergreifende Relationen von Grenzobjekten – Zur disziplinären und transdisziplinären Strukturierung von Professionalität und Professionalisierung. In A. Epp, M. Kondratjuk, M. Hinrichsen, S. Gabriel, J. Gasterstädt, A. Koevel, S. Rüger, S. Testergen, M. Zschach & A. Wanka (Hrsg.), Transdisziplinarität in der Bildungsforschung - Perspektiven und Herausforderungen theoretischer, method(olog)ischer und empirischer Grenzgänge (S. 123-139). Reihe Studien zur Schul- und Bildungsforschung (SZSBF). Wiesbaden: Springer VS.
Epp, A. (2023). Lehre qualitativer Forschungsmethoden im digitalen Raum und ihre didaktische Ausgestaltung. Zum Umgang Studierender mit Elementen des Digitalen. In L. Mrohs, J. Franz, D. Herrmann, D., K. Lindner & T. Staake (Hrsg.), Digitale Kulturen der Lehre entwickeln. Raumbedingungen, Konzepte und Werkzeuge (S. 415-438). Wiesbaden: Springer VS. Open Access Download
Kondratjuk, M. Epp, A. & Nienhaus, S. (2023). Zur genuinen Transdisziplinarität qualitativer Forschung - Methodologische Überlegungen und Relationierungen. In A. Epp, M. Kondratjuk, M. Hinrichsen, S. Gabriel, J. Gasterstädt, A. Koevel, S. Rüger, S. Testergen, M. Zschach & A. Wanka (Hrsg.), Transdisziplinarität in der Bildungsforschung - Perspektiven und Herausforderungen theoretischer, method(olog)ischer und empirischer Grenzgänge (S. 69-84). Reihe Studien zur Schul- und Bildungsforschung (SZSBF). Wiesbaden: Springer VS.
Kondartjuk, M., Epp, A., Gabriel, S., Gasterstädt, J., Hinrichsen, M., Koevel, A., Rüger, S., Terstegen, S., Wanka, A. & Zschach, M. (2023). Einleitung: Transdisziplinarität in der Bildungsforschung. Perspektiven und Herausforderungen theoretischer, method(olog)ischer und empirischer Grenzgänge. In Kondratjuk, M., Epp, A., Gabriel, S., Gasterstädt, J., Hinrichsen, M., Koevel, A., Rüger, S., Testergen, S., Zschach, M. & Wanka. A. (Hrsg.) (2023). Transdisziplinarität in der Bildungsforschung - Perspektiven und Herausforderungen theoretischer, method(olog)ischer und empirischer Grenzgänge (S. 1-10). Reihe Studien zur Schul- und Bildungsforschung (SZSBF). Wiesbaden: Springer VS.
Epp, A. (2023). Wege in den Lehrkräfteberuf im Umbruch: Ohne Abitur als Lehrkraft an das Gymnasium. In D. Behrens, M. Forell, T.-S. Idel & S. Pauling (Hrsg.), Schule und Lehrkräftebildung in der Bedarfskrise. Beiträge zur Forschung und Diskussion über den Lehrkräftemangel (S. 259-273). Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt.
Epp, A. (2023). Irritation eine vernachlässigte Dimension qualitativer Forschung? – Zur Produktivität von Irritationen im Rahmen von Forschungswerkstätten. In U. Binder (Hrsg.), »Irritation« in der Erziehungswissenschaft. Erscheinungsformen, Funktionen und Leistungen (S. 180-193). Weinheim: Beltz Juventa.
Epp, A. (2023). Methodische Überlegungen zum Erfassen des biografischen Vergessens im Rahmen biografieorientierter qualitativer Längsschnittforschung. In Jörg Zirfas, Wolfgang Meseth, Thorten Fuchs & Malte Brinkmann (Hrsg.), Vergessen. Erziehungswissenschaftliche Figurationen (S. 53-70). Weinheim: Beltz Juventa.
Epp, A. (2022). Vertrauen in die eigene (Bildungs-)Biographie befördern – Biographiearbeit im Handlungsfeld Schule. In E. Fuchs & M. Otto (Hrsg.), In Education We Trust? Vertrauen in Bildung und Bildungsmedien (S. 141-159). Schriftenreihe des Georg-Eckert-Instituts. Göttingen: V & R unipress.
Epp, A. (2022). Algorithmisierte Konstruktionen zweiten Grades – QDA-Software, ein analytisches Risiko? In Fuchs, T., Demmer, C. & Wiezorek, C. (Hrsg.), Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche. Wegmarken qualitativer Bildungs- und Biographieforschung (S. 273-292). Opladen: Budrich.
Epp, A. (2022). Gewandeltes Professionsverständnis im Rahmen multiprofessioneller Zusammenarbeit in pädagogischen Dienstleistungsberufen? – Überlegungen zu einem berufsgruppenübergreifenden multiprofessionstheoretischen Ansatz. In N. Weimann-Sandig (Hrsg.), Multiprofessionelle Teamarbeit in Sozialen Dienstleistungsberufen. Interdisziplinäre Debatten zum Konzept der Multiprofessionalität – Chancen, Risiken, Herausforderungen (S. 15-28). Wiesbaden: Springer VS.
Epp, A. (2021). Paradoxe erziehungswissenschaftliche Semantiken oder elementare Unterscheidungen fein zu differenzierender Atomismen? – Ein Beitrag zur erziehungswissenschaftlichen Begriffsverwendung und -bildung. In U. Binder & F. K. Krönig (Hrsg.), Paradoxien (in) der Pädagogik (S. 167-179). Weinheim: Beltz Juventa.
Völcker, M. & Epp. A. (2021). Mixed-Methods in der sozialwissenschaftlichen Methodenausbildung in differenztheoretischer Perspektive: Eine Annäherung. In S. Gabriel, K. Kotzyba, P. Leinhos, D. Matthes, K. Meyer & M. Völcker (Hrsg.), Soziale Differenz und Reifizierung. Theoretische Zugänge und forschungspraktische Bearbeitung (S. 201-226). Reihe Studien zur Schul- und Bildungsforschung (SZSBF). Wiesbaden: Springer VS.
Ivanova, M., Aytekin, V. & Epp, A. (2021). Zugriff auf natio-ethno-kulturelle Differenz(konstruktionen) im Rahmen pädagogischer Forschung und Praxis. In S. Gabriel, K. Kotzyba, P. Leinhos, D. Matthes, K. Meyer & M. Völcker (Hrsg.), Soziale Differenz und Reifizierung. Theoretische Zugänge und forschungspraktische Bearbeitung (S. 77-100). Reihe Studien zur Schul- und Bildungsforschung (SZSBF). Wiesbaden: Springer VS.
Engel, J., Epp, A., Lipkina, J., Schinkel, S, Terhart, H. & Wischmann, A. (2021). Entwicklung qualitativer Forschungszugänge und Methodenkritik im Kontext gesellschaftlichen Wandels. Zur Einführung. In J. Engel, A. Epp, J. Lipkina, S. Schinkel, H. Terhart & A. Wischmann (Hrsg.), Bildung im gesellschaftlichen Wandel - Qualitative Forschungszugänge und Methodenkritik. Sammelband in der Reihe der Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung der DGfE. Opladen: Budrich.
Epp, A. (2021). Mit der Vergangenheit (vorwärts) in die Zukunft – Der Blick nicht-traditioneller Lehramtsstudierender auf ihre ehemaligen Lehrkräfte und ihre zukünftigen Schüler*innen. In S. Klomfaß & A. Epp (Hrsg.), Auf neuen Wegen zum Lehrerberuf. Bildungsbiographien nicht-traditioneller Lehramtsstudierender und biographisches Lernen in der Lehrerbildung, (S. 158-172). Weinheim: Beltz Juventa.
Klomfaß, S. & Epp, A. (2021). Auf Umwegen ins Lehramtsstudium. Zur Einführung in den ersten Teil. In S. Klomfaß & A. Epp (Hrsg.), Auf neuen Wegen zum Lehrerberuf. Bildungsbiographien nicht-traditioneller Lehramtsstudierender und biographisches Lernen in der Lehrerbildung (S. 12-31). Weinheim: Beltz Juventa.
Klomfaß, S. & A. Epp. (2021). Auf neuen Wegen zum Lehrerberuf. Ein Vorwort. In S. Klomfaß & A. Epp (Hrsg.), Auf neuen Wegen zum Lehrerberuf. Bildungsbiographien nicht-traditioneller Lehramtsstudierender und biographisches Lernen in der Lehrerbildung (S. 7-10). Weinheim: Beltz Juventa.
Panenka, P., Epp, A. & Kunina-Habenicht, O. (2021). Die Aneignung der Schlüsselqualifikation (Selbst-)Reflexion in der Qualifikation von Tutor*innen für qualitative Forschungsmethoden. In A. M. Kunz, G. Mey, J. Raab & F. ALbrecht. (Hrsg.), Qualitativ Forschen als Schlüsselqualifikation. Prämissen – Praktiken – Perspektiven (S. 124-150). Reihe: Forschungsperspektive Schlüsselqualifikation. Weinheim: Beltz Juventa.
Epp, A. (2020). Unterdrückte biografische (Ohnmachts-)Erfahrungen von Lehrkräften als Katalysator sozialer Benachteiligung? In D. Wagner-Diehl, B. Kleber & K. Kanitz (Hrsg.), Bildung, Biografie, Ungleichheit. Beiträge der Biografieforschung zum Verhältnis von Bildung und sozialer Ungleichheit (S. 175-194). Opladen: Barbara Budrich.
Epp, A. (2020). Psychologische Theorien empirisch gewendet Eine genuin erziehungswissenschaftliche Innovation? In R. Kreitz, C. Demmer, T. Fuchs & C. Wiezorek (Hrsg.), Das Erziehungswissenschaftliche qualitativer Forschung (S. 153-172). Opladen: Barbara Budrich.
Epp, A. (2020). Chancenvervielfältigung und das Eröffnen von Perspektivenpfaden. Das Potenzial biografischer Arbeit für die gesellschaftliche Partizipation junger Menschen. In S. Thomas & J. Rothmaler (Hg.), Partizipation in der Bildungsforschung (S. 252-272). Weinheim: Beltz Juventa.
Epp, A. (2020). Der Einfluss von QDA-Programmen auf den Forschungsgang – Ein Erfahrungsbericht. In R. Bauer, J. Hafer, S. Hofhues, M. Schiefner, A. Thillosen, B. Volk & K. Wannemacher (Hrsg.), Vom E-Learning zur Digitalisierung. Mythen, Realitäten, Perspektiven (S. 309-311). Reihe: Medien in der Wissenschaft, Band 76. Münster: Waxmann.
Panenka, P., Pfeiffer, A. Epp, A. Hahn, S. & Kunina-Habenicht, O. (2020). Tutor*innenqualifikation für empirische Forschungsmethoden. Stärkung des forschenden Habitus und des Theorie-Praxistransfers im Lehramtsstudium. In S. Traub (Hrsg.), Tutor*innentraining: fundiert konzipiert – erfolgreich durchgeführt (S. 139-158). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Epp, A. (2019). Fluidität zwischen Wissen erziehungswissenschaftlicher und biografischer Provenienz – Biografische Erfahrungen und ihr Einfluss auf die berufsbezogenen (professionellen) Wissensbestände von Lehrkräften. In M. Oberlechner & R. Schneider (Hg.), Fluidität bildet. 'Pädagogisches Fluid' - Fluidität in Bildungsprozessen (S. 155-167). Nomos: Baden-Baden.
Epp, A. (2019). Bildung(sprozesse) inkognito? – Ästhetische Praktiken als Wechselwirkung zwischen Ich und Heavy Metal. In C. Bach (Hg.), Pädagogik im Verborgenen. Bildung und Erziehung in der ästhetischen Gegenwart (S. 259-279). Wiesbaden: Springer VS.
Epp, A. (2019). Subjektive Theorien und ihre biografische Formung – Biografisch aufgeschichtete Deutungsbestände und ihr Einfluss auf die (professionelle) Praxis. In T. Sander & J. Weckwerth (Hg.), Das Personal der Profession (S. 215-235). Weinheim: Beltz Juventa.
Epp, A. (2019). Biographie und Subjektive Theorie zusammendenken? In Nicole Burzan (Hrsg.), Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen. Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Göttingen: DGS.
Epp, A. (2018). Förderliches Hilfsmittel oder neue Orthodoxie? - Der Einfluss von Analyse-Software am Beispiel der QDA-Software. In C. Leineweber & C. de Witt (Hg.), Digitale Transformation im Diskurs. Kritische Perspektiven auf Entwicklungen und Tendenzen im Zeitalter des Digitalen (S. 216-140). Hagen: https://ub-deposit.fernuni-hagen.de/servlets/MCRFileNodeServlet/mir_derivate_00001310/DTiD_Epp_Foerderliches_Hilfsmittel_Orthodoxie_2018.pdf
Epp, A. (2017). Educartional populism? Reification rhetoric in teacher language. In Y. Akbaba & B. Jeffrey (Hg.), The Implications of 'New Populism' for Education (S. 169-180). Gloucestershire: E & E.
Epp, A. (2017). Diversity in Metal Politics. In M. Elovaara & B. Bardine (Hg.), Connecting Metal to Culture. Unity in Disparity (S. 81-98). Bristol: Intellect.
Epp, A. (2016). Worshipping the Devil or (Sub-)Cultural Expressions against Authorities? In K. Holtsträter & M. Fischer (Hg.), Lied und populäre Kultur – Jahrbuch des Zentrums für populäre Kultur und Musik 2015/2016. Münster: Waxmann.
Epp, A. (2015). Classroom: Heavy Metal Concert – An Area of Excess or a Place of Learning? In T.-M. Karjalainen & K. Kärki (Hg.), Modern Heavy Metal: Markets, Practices and Cultures (S. 79-88). Helsinki: Aalto University Publication.
Epp, A. (2015). Underground politics: “I am sure they know we are not the devil’s son and that metal is against corruption” – heavy metal as (sub-) cultural expressions in authoritarian regimes. In P. Guerra & T. Moreira (Hg.), Keep it Simple, Make it Fast! An approach to underground music scenes Volume 1 (S.173-182). Porto: Universidade do Porto. Faculdade de Letras.
Epp, A. (2015). Gemeinsamkeiten im politischen Heavy Metal? Eine regionale Gegenüberstellung der politischen Dimension von Heavy Metal in den MENA-Staaten und in westlichen Ländern. In D. C. Stoop & R. Bartosch (Hg.), (Un)Politischer Metal? Musikalische Artikulation des Politischen zwischen Ideologie und Utopie (S. 151-165). Trier: WVT.
Epp, A. (2014). Sozialwissenschaftliche Perspektive als methodische Herangehensweise. Ein qualitativ-inhaltsanalytischer Zugang zum Gegenstand Heavy Metal. In F. Heesch & A.-K. Höpflinger (Hg.), Methoden der Heavy Metal Forschung (S. 73-84). Münster: Waxmann.
Epp, A. (2012). „..lieber sie haben ‘n Mikro in der Hand anstatt ‘n Klappmesser!“ – Praxisevaluation, Wirkungsrekonstruktionen und Nachhaltigkeit kultureller Jugendarbeit. In T. Fink, B. Hill, V.-I. Reinwand & A. Wenzlik (Hg.), Die Kunst, über Kulturelle Bildung zu forschen (S. 194-207). München: Kopaed.
Epp, A. (2012). Gestaltung nicht formaler Lernumgebungen – Nicht formales Lernen in der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit. In Education and Culture (Hg.), Current trends in the concepts and strategies of lifelong learning. St. Petersburg: Universität.
Epp, A. (2011). Heavy Metal und Islam ein Antagonismus? – Zur Rezeption und Verbreitung des Heavy Metals in Staaten der MENA. R. In Nohr & H. Schwaab (Hg.), Metal Matters – Heavy Metal als Kultur und Welt (S. 343-356). Münster: LIT Verlag.
Epp, A, Masurek, M. & Othmer J. (2011). „We don`t like to talk about political issues“Metal-Lyrics als (sub-) kultureller Ausdruck in autoritären Systemen. In R. Bartosch (Hg.), Heavy Metal Studies Band I – Lyrics und Intertextualität (S. 32-44). Oberhausen: Verlag N. Schmenk.
Epp, A. (2010). Musikprojekte als Bildungsinstitution – Zu den Wirkungen kultureller Jugendarbeit. In P.-U- Wendt (Hg.), mit Wirkung! Zur Nachhaltigkeit von Jugendarbeit im ländlichen Raum (S. 107-116). Marburg: Schüren Verlag.
16.09.2024
„Bewegungen zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit – Qualitativ-ethnografische Interviews in virtuellen Realitäten“ gemeinsam mit Lukas Jurk auf der Tagung Digitale Methoden und Daten in Ethnografie und qualitativer Forschung an der Universität Vechta.
12.09.2024
„Machtvolles Vergessen? Biographisches Wissen als Perspektive auf die De/Stabilisierung hegemonialer Wissensordnungen“ gemeinsam mit VProf.in Dr.in Merle Hinrichsen auf der Jahrestagung der Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung der Sektion II der DGfE an der Universität Frankfurt.
04.09.2024
„Forgotten directions in biographical research – Forgetting as a catalyst for social change?” gemeinsam mit VProf.in Dr.in Merle Hinrichsen auf der Biographical research quo vadis? New and recurring challenges in the study of life (hi)stories and social change Conference an der Eötvös Loránd University Budapest (Ungarn).
28.08.2024
„Forgotten as Potential for the Future? The Temporality of Education from a Forgetting-sensitive Biographical Perspective” gemeinsam mit VProf.in Dr.in Merle Hinrichsen auf der ECER 2023 an der Universität Nicosia (Zypern).
19.06.2024
„Biographical Learning Related to the Work of Mature Learners Studying for Education Degrees in the Czech Republic and Germany gemeinsam mit Katarina Rozvadska auf der 13th Researching Work & Learning Conference an der Linköping University (Schweden).
13.03.2024
„Bildende Transformation – problematisiert und reformuliert“ auf dem DGfE-Kongress 2023 an der Universität Halle – gemeinsam mit Dr.in Julia Lipkina und Prof. Dr. Thorsten Fuchs
13.03.2024
Organisation des Symposiums „Bildungstheoretische Biographieforschung jenseits von Krisen und Transformationen? Kritisch-konstruktive Beiträge und reflexive Empirie“ auf dem DGfE-Kongress 2023 an der Universität Halle – gemeinsam mit Dr.in Julia Lipkina und Prof. Dr. Thorsten Fuchs
12.03.2024
„Schulformbezogene Passungsverhältnisse – (Bildungs-)Biografien nicht-traditioneller Lehramtsstudierender im Kontext der Bedarfskrise“ auf dem DGfE-Kongress 2023 an der Universität Halle.
11.03.2024
Organisation des Symposiums “Krisenhafte Zukünfte – Biografien im Transformationszwang?“ auf dem DGfE-Kongress 2023 an der Universität Halle – gemeinsam mit Prof.in Dr.in Anke Wischmann, Prof.in Dr.in Juliane Engel und Prof.in Dr.in Dorothee Schwendowius
09.11.2023
„Mentors as Significant Others – Relevance of Biographical Work in the Context of Mentoring Programs in School-Based Teacher Education” auf der Konferenz Sharing and Learning for Mentoring in Education an der Lucian-Blaga-Universität Sibiu/Hermannstadt (Rumänien).
27.09.2023
“From Risk Society to Society on the Verge of a Nervous Breakdown - Individualisation in the Face of Threatening Futures” auf der InChangE Summer School 2023 an der Universität Münster.
07.09.2023
„Vergessenes als Zukunftsentwurf – Zur Bedeutung(slosigkeit) biografischer Arbeit im Rahmen bedrohlicher Zukunftsszenarien und Krisenkaskaden“ als Opening Lecture auf der Jahrestagung der Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung der Sektion II der DGfE an der Universität Magdeburg.
06.09.2023
Doppeltes Befördern von Chancengerechtigkeit? Zur Relevanz nicht-traditioneller Lehramtsstudierender auf der BMBF-Tagung „Vielfalt und Chancengerechtigkeit in Studium und Wissenschaft“ an der ESMT Berlin.
22.08.2023
Organisation des Symposiums „Diversity of Methods in Research on Diversity – Perspectives of Qualitative Research on Questions of Power” auf der ECER 2023 an der Universität Glasgow – gemeinsam mit Dr.in Merle Hinrichsen und Dr. Paul Vehse. (Schottland)
14.04.2023
„Ungewissheit als gemeinsamer Fluchtpunkt biografieorientierter Übergangsforschung und biografischer Professionsforschung? – Relationen zwischen der Bearbeitung biografisch(-individualisiert)er Übergänge und dem Umgang mit Prozessen des Scheiterns und Fehlschlagens im berufsbezogenen Handeln von Lehrkräften“ auf der Tagung Neue (theoretische) Entwicklungen in der Übergangsforschung – deutsch-Schweizer Perspektiven an der Ostschweizer Fachhochschule St. Gallen (Schweiz).
13.12.2022
“Let's talk about failure in Praxis und Wissenschaft der Sozialen Arbeit - Zur Relevanz biografischer Arbeit im Umgang mit (kreativen) Krisen(bewältigungen) und Scheitern“ auf dem Symposium "Scheitern in Praxis und Wissenschaft der Sozialen Arbeit: Reflexions- und Bewältigungspraktiken von Fehlern und Krisen" der Volkswagen Stiftung
07.10.2022
„Lehre qualitativer Forschungsmethoden im digitalen Raum und ihre didaktische Ausgestaltung – Zum Umgang Studierender mit Elementen des Digitalen“ auf dem Symposium „Digitale Kulturen in der Lehre entwickeln“ an der Universität Bamberg
05.10.2022
„Resonanzen biografischer Arbeit – Zum Potenzial von Biografiearbeit in der Lehrkräfte(fort)bildung“ auf der Tagung Reflexion in der Lehrkräftebildung an der FU Berlin
29.09.2022
„Ohne Abitur als Lehrkraft an das Gymnasium – Professionalisierungswege nicht-traditioneller Lehramtsstudierender“ auf der Jahrestagung der DGfE-Kommission Professionsforschung und Lehrer:innenbildung an der Universität Oldenburg
15.09.2022
„Verdeckte Krisen und „verborgene“ Milieus erforschen. Rekonstruktive Biografie- und Bildungsforschung in ausdifferenzierten Gesellschaften“ (gemeinsam mit Dr. Martin Hunold – Universität Kiel) auf der Jahrestagung der Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung der Sektion II der DGfE an der Universität Flensburg
24.06.2022
„Zur Relevanz biographischer Erfahrungen im Hinblick auf Professionalisierungsprozesse pädagogischer Akteure“ auf der International Conference Pedagogization in Identity Formation and Professionalization: the Role of Science, Knowledge Transfer, Education and Youth Social Care am National Pedagogical Museum and the Library of J. A. Comenius Prague (Tschechien)
24.04.2022
„Transdisziplinarität und qualitative Forschung. Wissenschaftstheoretische und forschungsmethodologische Notizen“ gemeinsam mit Prof.in Dr.in Maria Kondratjuk (TU Dresden) am Zentrum für Sozialforschung und Methodenentwicklung an der Universität Magdeburg
22.09.2021
„Biographizität: Kernkategorie reflexiver Professionalisierung?“ auf der Jahrestagung der DGfE-Sektion Schulpädagogik an der Universität Osnabrück
08.03.2021
„Methodische Überlegungen zum Erfassen biographischen Vergessens im Rahmen biographieorientierter qualitativer Längsschnittforschung“ auf der Sektionstagung Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Frankfurt am Main.
24.02.2021
„Triangulation of Biographical Narrative Interviews and Expert Interviews - Relations between Teachers’ Biography and Their Practical Theory” auf dem IV ISA Forum of Sociology an der Universität Porto Alegre (Brasilien).
10.12.2020
„Biografische Vertrauensbildung – Biografische Arbeit im schulischen Umfeld“ auf der Tagung „In Education We TRUST? Vertrauen in Bildung und Bildungsmedien“ am Georg Eckert Institut Braunschweig.
25.09.2020
“Triangulation in Biographical Research” auf der Mid Term Conference des Research Networks 03 der European Sociological Association (Online-Tagung)
17.03.2020
„Verschränkung von kategorienbasierten und sequenzanalytischen Verfahren – Methodische Optimierungen in der biographischen Professionsforschung zur Erfassung biographischer Konstitutionsbedingungen pädagogischer Professionalität“ auf dem DGfE Kongress 2020 an der Universität Köln (COVID-19 bedingt abgesagt).
22.11.2019
„Übergänge in die Berufsausbildung – Metho(dolog)ische Zugänge zu subjektiven Theorien von Jugendsozialarbeiter*innen“ auf der Jahrestagung des Netzwerks Rekonstruktive Soziale Arbeit an der FH Hannover.
21.08.2019
„Considerations on Triangulation of Biographical Narrative Interviews and Expert Interviews - Methodological Modifications and Extensions to Identify Relations Between Biography and Practical Theory” auf der 14th Conference of European Sociological Assosiation 2019 in Manchester (England).
17.06.2019
„The Mosh Pit: An Area for Excess or a Place of Learning” auf der 4th Biennial International Conference der International Society for Metal Music Studies an der Universität Nantes (Frankreich).
02.04.2019
Der soziale Weltansatz als eine Anschlusskonstruktion konkurrierender Professionstheorien?! Eine Perspektivenerweiterung. Auf der Tagung Flickenteppich Lehrerbildung? Professionalisierungsstrategien in Forschung und Praxis an der Universität Tübingen.
23.11.2018
Unterdrückte biographische (Ohnmachts-) Erfahrungen von Lehrkräften als Katalysator sozialer Benachteiligung? Auf der Tagung Bildung – Biographie – Ungleichheit an der Universität Gießen.
09.11.2018
Weiterführende methodische Überlegungen Bronfenbrenners ökosystemisches Entwicklungsmodell als heuristisches Sensibilisierungs- und Betrachtungsraster. Auf dem DGfE-Workshop Zur Lage der postgradualen Methodenausbildung in Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung in der Neuen Mälzerei in Berlin.
26.10.2018
Inaccurate identity constructions or failing identities? – Teachers constructions of educational transitions and aspirations of migrants. Auf der internationalen Tagung Failing Identities, School and Migration. Teaching in (Trans)National Constellations an der Universität Bremen.
26.09.2018
Relationen zwischen biographischen und berufsbezogenen (professionellen) Sinnstrukturen – Methodische Modifikationen und Erweiterungen zur Erfassung biographischer Konstitutionsbedingungen pädagogischer Professionalität. Auf der DGS-Tagung 2018 an der Universität Göttingen
20.09.2018
Computergestützte Analyse: (Neue) Orthodoxie der qualitativen Methode? Auf der Jahrestagung der Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung der Sektion II der DGfE an der Universität Koblenz-Landau
21.08.2018
Methodische Modifikationen und Erweiterungen in der qualitativen Forschung – Das ökosystemische Entwicklungsmodell als theoretisches Sensibilisierungs- und Betrachtungsraster für die Analyse Subjektiver Theoriestrukturen. Auf der TU4Teachers - Summerschool 2018 an der TU Braunschweig.
09.03.2018
The Mosh Pit – An area for excess or a place of learning? Auf der Tagung The Spatial Turn and its Implications on (In)Formal Learning Contexts an der Universität Bochum.
6.10.2017
Forschendes Erkunden pädagogischer Handlungsfelder und Blended Learning: Die Vermittlung qualitativer Methoden am IfE der TU Braunschweig. Auf der Tagung Professionalisierung von Schlüsselqualifikationsangeboten. Woher wissen wir, was wir tun? Am KIT Karlsruhe.
21.09.2017
Das ökosystemische Entwicklungsmodell als ein Sensibilisierungs- und Betrachtubngsraster als genuin erziehungswissenschaftliche Innovation? Auf der Jahrestagung der Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung der Sektion II der DGfE an der TU Chemnitz.
12.07.2017
Der Übergang von der Schule in die Berufsausbildung und seine soziale Konstruktion durch Lehrer*innen und Lehrer auf dem Sommerkolloquium des Instituts für Erziehungswissenschaften der TU Braunschweig.
06.07.2017
Teachers' Practical Theories: The Transition from School to Apprenticeship and its Social Construction by Teachers auf der 8th Conference of the European Society for the Study of Symbolic Interaction an der Universität Łódź (Polen)
23.06.2017
Computergestützte Analyse biographisch-narrativer Interviews – Vor- und Nachteile auf der Tagung Digital Humanities und biographische Forschung. Positionsbestimmungen und Analysen an der Fernuniversität Hagen.
14.01.2017
Präsentation des Habilitationsvorhabens „Die biographische Genese von Subjektiven Theorien“ auf dem DGfE-Forschungs- und Netzwerktreffen der Sektion Schulpädagogik an der Universität Leipzig.
03.09.2016
„Bronfenbrenners Ecological Systems Theory as a Sensitization and Examination Raster for Empirical Analyses“ auf der ESA RN 20 Qualitative Methods Conference an der Polish Academy of Learning in Krakau (Polen).
24.02.2016
„The Risk of Reification of the Mindset in Pedagogical Settings and its Significance for the Reproduction of Inequalities“ auf der 3rd International Conference of Risk and Uncertainty of the International Sociological Association an der UNAM in Mexiko-Stadt (Mexiko).
28.11.2015
„Welchen Einfluss besitzen die Subjektiven Theorien von Lehrern auf den Übergang in eine Berufsausbildung und inwiefern tragen diese zur (Re-) Produktion von Ungleichheit und Benachteiligung bei?“ auf dem Zukunftsforum Bildungsforschung an der PH Heidelberg.
26.08.2015
„Teacher’s beliefs and their representation of risk (factors)“ auf der 12th Conference of the European sociological association 2015 an der Czech Technical University in Prag (Tschechien).
09.06.2015
„Classroom: Heavy metal concert – An area for excess or a place of learning?“ auf der Tagung Modern Heavy Metal Conference an der Universität Aalto School of Business Helsinki (Finnland).
01.05.2015
„Heavy Metal – Worshiping the devil or social protest?“ auf der Tagung Songs of Social Protest an der Universität Limerick (Irland).
11.07.2014
„Underground politics – Heavy Metal as (sub-) cultural expressions in authoritarian regimes“ auf der Tagung Keep it simple, Make it fast! Underground music scenes and DIY cultures an der Universität Porto und Casa da Musica (Portugal).
25.06.2014
„The role of the researcher and his subjectivity in the process of interpretation“ auf der Tagung V International Qualitative Research Conference an der Universität Guanajuato (Mexiko).
10.03.2014 (Posterbeitrag)
„Subjektive Theorien von Lehrern über Risikoschüler im Übergang von der Schule in die Berufsausbildung“ auf dem DGfE-Kongress 2014 an der Humboldt Universität Berlin.
23.11.2013
„Gemeinsamkeiten im politischen Heavy Metal? Politische Dimension im Vergleich“ auf der Tagung Metal and Politics an der Universität Köln.
26.04.2013
„Methodenwahl und Fragen der Methodenentwicklung in der Sozialen Arbeit“ auf der Jahrestagung der DGSA an der FH Frankfurt/Main.
25.09.2012
„Evaluation in social practice with a qualitative paradigm and computing – Grounded Theory and data processing with MaxQDA“ auf der Tagung „Tercer Simposio Internacional de Análisis Visual y Textual Asistido por Computadora“ an der UAM in Mexiko-Stadt (Mexiko).
13.09.2012
„Design of non-formal learning environments - Non-formal learning in cultural youth work“ auf der Tagung „Konzeptionen und Strategien lebenslangen Lernens im internationalen Kontext“ an der St. Petersburg Academy of In-Service Pedagogical Education (Russland).
08.09.2012
„Heavy Metal und Islam ein Antagonismus?“ auf der Tagung „15. Internationaler Kongress der Gesellschaft für Musikforschung“ an der Universität Göttingen.
13.04.2012
„Sozialwissenschaftliche Perspektive als methodische Herangehensweise“ auf der Tagung „Hard Wired II – Methoden der Metalforschung“ an der Universität Zürich (Schweiz).
12.11.2011
„Heavy Metal und Islam ein Antagonismus?“ auf der Tagung „Niedersächsischer Studientag Musikwissenschaften“ an der Universität Osnabrück.
28.10.2011
„Praxisevaluation in der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit“ auf der Tagung „Die Kunst über Wirkungen Kultureller Bildung zu forschen“ an der Hochschule München.
11.12.2010
„Praxisevaluation in der Kinder- und Jugendarbeit“ auf der Tagung „Rekonstruktive Soziale Arbeit. Forschung und Praxis im Dialog“ an der Alice Salomon Hochschule Berlin.
26.04.2010
„Wirkung und Nachhaltigkeit in der Jugendkulturarbeit eines Jugendhauses“ auf der Tagung „Wirkung und Nachhaltigkeit der Jugendarbeit“ im Kinder- und Jugendkulturzentrum Alte Brauerei in Northeim.