Compilerbau

Die Studierenden erlernen Prinzipien des Compilerbaus und der Programmiersprachen. Sie lernen den Aufbau eines Compilers und die Phasen der Compilierung kennen. Sie werden befähigt, einfache Compiler selbst zu entwickeln und erwerben praktische Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit Programmiersprachen, -systemen und zugehörigen Werkzeugen.

siehe auch Modulbeschreibung.

Aktuelles

Die erste Vorlesung findet am 5.4. (Fr) statt.

Prüfung

Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung ODER Klausur (bei erhöhter Teilnehmerzahl). Die Prüfung findet im 2. Prüfungszeitraum statt, Termine werden noch bekannt gegeben.

Anforderungen

Voraussetzung für die Modulabschlussprüfung ist eine erfolgreiche Teilnahme am Praxisteil: In Praktikumsgruppen von jeweils 2 bis 3 Teilnehmern wird ein Compiler entwickelt.

Es gibt auch theoretische Übungsaufgaben sowie Übungsaufgaben zur Programmierung in Haskell, deren Bearbeitung freiwillig ist, aber dringend empfohlen wird.

Einschreibung

Neben der Anmeldung zum Modul ist eine Einschreibung, inklusive Zuordnung zu einer Praktikumsgruppe, erforderlich. Die Einteilung der Praxisgruppen, das Bereitstellen der Übungsblätter, sowie die Abgaben der Übungsblätter erfolgt über die MOODLE-Plattform.

Vorlesung

Im Verlauf des Semesters werden die aktuellen Vorlesungsmaterialien in Moodle veröffentlicht.

Praxisteil

Programmierumgebung

Im Praxisteil wird die Programmiersprache Haskell verwendet. Für die Programmierung sollte die Haskell Platform benutzt werden, welche u.a. den Glasgow Haskell Compiler inklusive der interaktiven Umgebung GHCi, das Haskell-Paketverwaltungstool cabal-install und eine Reihe von Basisbibliotheken enthält.

Kontakt

Mit Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an Petra Hofstedt oder Sven Löffler.