Grenzen überwinden - Voneinander lernen Strukturwandel in Grenzregionen

POKONYWANIE GRANIC - UCZYMY SIĘ OD SIEBIE NAWZAJEM ZMIANY STRUKTURALNE W REGIONACH PRZYGRANICZNYCH

Vom 19. bis 21. Oktober 2022 fand das Begegnungstreffen von polnischen und deutschen Studierenden in Cottbus zur Initiierung einer grenzüberschreitenden Begegnungsplattform im Rahmen des deutsch-polnischen Studienganges Soziale Arbeit und des Gasthörendenstudiums WISSEN FÜR ALLE der BTU Cottbus Senftenberg für Studierende und Gaststudierende (Senior:innen) der Universitäten BTU Cottbus Senftenberg und der Akademie von Jakub aus Paradyż in Gorzów Wielkopolski statt.

W dniach 19-21 października 2022 r. odbędzie sie spotkanie polskich i niemieckich studentów w Cottbus, które zainicjuje transgraniczną platformę spotkań w ramach polsko-niemieckiego programu studiów na kierunku Praca Socjalna oraz gościnnego programu studenckiego „WISSEN FÜR ALLE” dla studentów i studentów gościnnych (senioròw) uczelni BTU Cottbus Senftenberg i Akademii im. Jakuba z Paradyża w Gorzowie Wielkopolskim.

Impressionen

Programm

Mittwoch, 19. Oktober: Auftakt im Startblock B2 / Środa, 19. października: Inauguracja - Block startowy B2

12:00 – 12.30 Öffnung des Tagungsbüros, Registrierung mit Kaffee, Wasser und Brezeln

12:30 – 13.00  Willkommen in Cottbus, Willkommen an der BTU

  • BTU-Präsidium: Prof. Dr. Peer Schmidt, Vizepräsident für Studium und Lehre der BTU
  • Marietta Tzschoppe, Bürgermeisterin der Stadt Cottbus
  • prof. AJP dr hab. Beata A. Orłowska, Dziekan Wydziału Administracji i Bezpieczeństwa Narodowego

13.00 – 13.15  Die Region "Sprewa-Nysa-Bóbr"

  • Czesław Fiedorowicz, Prezes Konwentu Euroregionu "Sprewa-Nysa-Bóbr"

13.15 – 13.40 Opening Key Note

  • Prof.in Dr. Alexandra Retkowski, BTU, Fachgebiet Soziale Dienstleistungen für strukturschwache Regionen

13:40 – 14.15 Pitches: Gedanken zum Thema

  • Prof.in Simone Schröder, BTU, Dekanin der Fakultät 4 Soziale Arbeit, Gesundheit und Musik
  • Dr. Joanna Lubimow, Akademia im. Jakuba z Paradyża w Gorzowie Wlkp. opiekun studentów
  • Steffen Tuschling, Studierendenpfarrer
  • Thomas Bertram, Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere, Leibniz Universität Hannover
  • Dr. Jennifer Maria Krah, Leitung der Koordinationsstelle Nachhaltigkeit an Brandenburger Hochschulen

14:15 – 14.30 Aktive Pause

  • Catharina Buchenau, BTU, Zentraleinrichtung Hochschulsport   

14:30 – 14:45 Worldcafé mit Kaffee und Keksen

  • Was sind unsere Lernziele? Diskussionsanliegen, Fragen

14:45 - 15:45Panel 1: Gemeinschaft und Zusammenarbeit

15:45 - 16:00 Kaffeepause

16:00 - 17.30 Workshops

Panel 2Panel 3Panel 4
Deutsch-polnische Begegnungen: Es hat sich gelohnt, uns zu treffen           Nachhaltigkeit – Was ist das eigentlich?Intergenerationelles und lebenslanges Lernen
prof. AJP dr hab. Beata A. OrłowskaProf.in Dr. RetkowskiHeike Bartholomäus

17:30 - 18:00 Sichern der Ergebnisse, Tagesabschluss

19:00             Ausklang beim gemeinsamen Abendessen

 

Donnerstag, 20. Oktober: Gemeinsame Erkenntnisse vor Ort / Czwartek 20. października : Wspólne spostrzeżenia na miejscu – wymiana

08:00

Frühstück für die Hotel-Gäste im Café Lucie/Altmarkt.
Die Gäste aus der JUH kommen zu 09:00 Uhr zum Café Lucie.  VON DORT: Rundgang mit allen.

09:00 - 12:15 Panel 5

  • Stadt – Geschichte – Religion
    Stadtrundgang, Thomas Kornek

12:15 - 13:15 Mittagessen in der Mensa der BTU

13:15 - 18:00 Vor-Ort-Besichtigungen

Panel 6Panel 7Panel 8Panel 9
Indigenes Wissen und LandschaftspflegeKultur und KunstMobilität und WirtschaftGesundheit
Heimatmuseum Dissen-StriesowBlick hinter die Kulissen im Staatstheater CottbusNeues Bahnwerk für den ICE 4 und das alte RAWBesuch beim Bundesamt für Strahlenschutz

18:30 Reflexion und Tagesausklang beim Conference Dinner in der Pizzeria Da Nando

Freitag, 21. Oktober: Abschluss und Aussicht im IKMZ / Piątek, 21. października: Podsumowanie i perspektywy w IKMZ

bis 08:00 Checkout

Frühstück für die Hotel-Gäste im Café Lucie/Altmarkt.

09:00 - 09:30 Begrüßung und musikalische Einstimmung auf den Tag im  IKMZ

09:30 - 10:00 Closing Keynote

  • Dr. Peter Ulrich, Universität Potsdam, Geschäftsführer des Kommunalwissenschaftlichen Institutes

10:00 - 11:30 Podium: Nachhaltigkeit lernen

  • Dr. Klaus Freytag, Lausitz-Beauftragter des Ministerpräsidenten
  • Dr. Anika Noack, Leiterin des Referates Transformation des Bundesinstitutes für Bau-, Stadt- und Raumforschung
  • Prof. Dr. Ludger Gailing, BTU, Fachgebiet: Regionalplanung
  • Bartosz Lysakowski, Alumni der BTU und Zooschullehrer des Tierparkes Cottbus
  • Mgr. Sławomir Szenwald. Wykładowca Akademii im. Jakuba z Paradyża w Gorzowie, Dyrektor Wojewódzkiej i Miejskiej Biblioteki Publicznej im. Z. Herberta w Gorzowie

Moderation: Prof.in Dr. Alexandra Retkowski und Thomas Kornek

11:30 - 12.00 Tagungsabschluss und Aussicht auf weitere Begegnungen
prof. AJP dr hab. Beata A. Orłowska, Prof.in Dr. Alexandra Retkowski, Heike Bartholomäus, Thomas Kornek

ab 12:00 Abschiedsgruß und Heimreise der polnischen Gäste

 

Veranstaltungsorte

Startblock B2

Standort

Lassen wir uns an diesem besonderen Ort starten und inspirieren:

Auf mehr als 5.000 m² Büros, Werkstätten, Gemeinschaftsräume und Tagungsräume schafft der STARTBLOCK B2 unternehmerische Perspektiven für Gründer und Start-ups und bietet den Anreiz, Ideen vor Ort bis zur Marktreife zu entwickeln. Der Startblock B2 ist eine kommunale Immobilie, werktäglich von 8-18 Uhr geöffnet. Parkplätze, Empfangsservice und E-Ladesäule sowie schnelles W-LAN ergänzen das Angebot für die Öffentlichkeit und insbesondere für das Gründungsökosystem, er verfügt über mehrere Veranstaltungssäle und Meetingsräume weiterhin Coworking Arbeitsplätze,Arbeitsräume für Start-ups, Seminar- und Besprechungsräume.

Stadt und Region
  • Stadtführung Cottbus

Die Kirchenführung widmet sich dem Kirchenraum in Cottbus mit seinen spirituellen und historischen Besonderheiten und weist Zugänge zu seiner Bedeutung, Geschichte und Symbolik.

Erleben Sie mit Thomas Kornek die

DasStadtmuseum Cottbusund das Stadtarchiv sind das historische Gedächtnis unserer Stadt. Der Leiter der stadtgeschichtlichen Sammlungen, Steffen Krestin, vermittelt Einblicke in wichtige Entwicklungsperioden und spricht die Neuzeit der Stadtgeschichte an.  

  • Dissen-Striesow

Im Heimatmuseum Dissen-Striesow erleben Sie eine Ausstellung zur Lebensweise der sorbisch/wendischen Landbevölkerung. Die Ausstellung zeichnet Bilder der harten Arbeit auf dem Feld, dem einstigen Leben der Kinder, aber auch von Festen, Feiern und den vielen lebendigen Bräuchen.
Standort

  • Staatstheather Cottbus

Seinen Bau verdankt das Cottbuser Theater den Wünschen seiner Bürger. Die Stadtverordneten beschlossen am 1. November 1905 den Neubau eines Stadttheaters errichtet im Jugendstil. 1992 ging das Cottbuser Stadttheater in den Besitz des Landes über und wurde damit das einzige Staatstheater im Land Brandenburg.
Standort

  • Bahnwerk für den ICE 4 und das alte RAW

Der Verkehr auf der Schiene wird zunehmen, dabei kommt Cottbus hat eine hohe Bedeutung für den steigenden Instandhaltungsbedarf der Schienenfahrzeuge. Am Standort des traditionellen DB-Instandhaltungswerks wird ein neues, modernes Werk mit etwa 1.200 Arbeitsplätze für elektrische Triebzüge des Hochgeschwindigkeitsverkehrs entstehen.
Standort

  • Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)

Das Kompetenzzentrum Elektromagnetische Felder (KEMF) des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) arbeitet für die Sicherheit und den Schutz des Menschen und der Umwelt vor Schäden durch ionisierende und nichtionisierende Strahlung.
Standort

Informations,Kommunikations und Medienzentrum

Standort

Dieser Wissenspalast (so unser Leiter der Bibliothek, Dr. Mittelbach) ist beste Ort für unseren Aschluss und für die Absprache für die weitere Zusammenarbeit mit dem Blick über die Dächer.

Das Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) ist eine zentrale Einrichtung der BTU Cottbus - Senftenberg, in der die Strukturbereiche der Informations-, Kommunikations- und Medienversorgung der Universität unter einer gemeinsamen Leitung zusammengefasst sind. Auftrag des IKMZ ist die effiziente und nutzergerechte Versorgung von Forschung, Lehre, Studium und Verwaltung durch folgende Bereiche:

Zugleich hat das IKMZ auf diesen Gebieten eine koordinierende Aufgabe für die Universität.

Das Gebäude wurde von den Architekten Herzog & de Meuron entworfen und gewann folgende Auszeichnungen:

Förderung