Künstleratelier in einer Terrassensituation

In einer landschaftlich ansprechenden Situation befindet sich eine Terrassenanlage mit Resten einer alten Substruktion in Nordlage.

‚kleiner Raum‘

Die Geländestufen sind mit einer Stütz-Wand (Mauerwerk) anzunehmen. Unterschiedliche Nischen sollen für kleine Ateliergebäude eines Weiterbildungszentrums genutzt werden. Die Topografie ist geprägt von Grünflächen.Das Hauptgebäude der Anlage befindet sich außerhalb des Bearbeitungsraumes. Für die Baufelder werden für die Bearbeitung abstrakte, theoretische Volumina vorgegeben.Die Dachfläche ist begrünt vorgesehen, begehbar gestaltet. Öffnungen zur Belichtung sind erwünscht. Die Außenwand soll max. 2 Öffnungen aufweisen, davon eine Öffnung für die Eingangstür und max. eine weitere für die Belichtung/Verbindung mit dem Außenraum. Die unmittelbare Vorzone der Ateliers ist ebenfalls Teil der Bearbeitung. Die Ateliers sollen eine erhöhte Raumhöhe im Hauptraum aufweisen. (im Umfang von max. 6 cbm)