Projekte
2022 – 2024 UPWARDS II - UAV-Schwärme zur autonomen Gebietsbeobachtung
Das Fachgebiet beteiligt sich am Teilprojekt UPWARDS II. Im Rahmen des Verbundprojekt „Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik Cottbus“ wird die erfolgreiche Entwicklung von neuartigen, unbemannten Drohnensystemen als Sensorplattform für den Einsatz von unbemannten Luftfahrzeugen im Schwarm weiter vorangetrieben. Zum Schwarm verknüpft können die UAVs wesentlich effizienter neue Erkenntnisse gewinnen und in unterschiedlichen Einsatzszenarien eingesetzt werden. Kombinierte UWB- und Lidar-Sensoren, bodengestützte Verkehrsbeobachtung und Steueralgorithmen zur Kollisionsvermeidung werden entwickelt. Im Testszenario wird die präzise Landwirtschaft entscheidend unterstützt. Erkrankungen von Nutzpflanzen, verursacht durch Pilz- und Insektenbefall, werden frühzeitig erkennbar und gezielt zu bekämpfen. Die Projektpartner sind an der BTU Cottbus – Senftenberg, dem IHP – Leibnitz-Institut für innovative Mikroelektronik und dem Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) beheimatet.
Laufzeit:
- 2022_2024
Ansprechpartner:
- Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg
- Matthias Nattke
Förderer:
UPWARDS I - UAV-Platooning für das effiziente Überwachen und Bearbeiten großer Flächen.
Das Fachgebiet beteiligt sich am Teilprojekt UPWARDS. Im Rahmen des Verbundprojekt „Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik Cottbus“ wird die Entwicklung von neuartigen Lösungen für den Einsatz von unbemannten Luftfahrzeugen im Schwarm vorangetrieben. Drohnen können in autonomen Missionen im Tandemflug neue Erkenntnisse gewinnen. Mittels neu entwickelter LIDAR-Sensoren und verbesserter Antennen wird die präzise Landwirtschaft entscheidend unterstützt. Erkrankungen von Nutzpflanzen, verursacht durch Pilz- und Insektenbefall, werden frühzeitig erkennbar und gezielt zu bekämpfen. Die Projektpartner sind an der BTU Cottbus – Senftenberg, dem IHP – Leibnitz-Institut für innovative Mikroelektronik und dem Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) beheimatet.
Laufzeit:
- 2020_2021
Ansprechpartner:
- Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg
- Matthias Nattke
Förderer:
In Kooperation mit dem DAI-Labor der TU-Berlin und der Polizei Brandenburg wird eine erste Plattform zur Indoor-Lageerkundung für Spezialeinheiten mit Drohnen – kurz InLaSeD – entwickelt und erprobt.
Im Rahmen des Forschungsprojekts wird eine autonom fliegende Drohne entwickelt, die selbstständig unbekannte Gebäude erkundet, Lagepläne erstellt und Objekte in den Gebäuden identifiziert. Ziel ist, das Risiko für Einsatzkräfte bei der Erstürmung oder Durchsuchung von Gebäuden zu reduzieren, indem erste Aufklärungsarbeiten durch die Drohne übernommen werden.
Herausforderungen des Projekts ergeben sich einerseits durch die Adaption der Navigations- und Mapping-Algorithmen für dreidimensionale Indoor-Szenarien, andererseits aber durch die praktische Aufgabenstellung, Interfaces, Steuerung und Ergebnisansicht in die Arbeitsabläufe und Prozesse der Spezialeinsatzkräfte der Polizei zu integrieren. Herkömmliche Drohnennavigation mit Fernsteuerung und Livestream sind in diesen Projekten keine Option.
Mit Abschluss dieses Projekts werden Erkenntnisse vorliegen, welche Hardware-Plattform sich als zweckmäßig erweist, wie Navigations- und Mapping-Algorithmen angepasst werden müssen, wie Drohnen in die Arbeitsabläufe von Spezialeinsatzkräften integriert werden können und welche Use Cases sich als zweckmäßig für den Drohneneinsatz herausstellen.
Laufzeit:
- 2019_2021
Ansprechpartner:
- Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg
- Matthias Scholz-Dürrschmied
Förderer:
Die Projektinhalte bauen auf dem Projekt Grenzüberschreitender Einsatz von Unbemannten Flugsystemen bei der Feuerwehr (GEvUFF) auf.
Im Rahmen des Projektvorhabens TEUG ist es geplant, sowohl in Zielona Góra als auch in Cottbus für die Feuerwehr jeweils ein UAS für 6 Monate anzumieten. Die damit verfolgten Ziele belaufen sich auf die Erprobung spezifischer Einsatzszenarien, die Bekanntmachung der Einsatzkräfte mit dem Einsatzmittel sowie das Sammeln erster Erfahrungen im Einsatzgeschehen, die aus dem UAS-Einsatz hervorgehen. Neben dem direkten Inforationsaustausch sollen diese neuen Impulse zum Einsatz von UAS in der Euroregion beitragen. Geplant sind die Erfahrungsaustausche zu Beginn und in der Mitte der Projektlaufzeit, sodass die dort erlangten Kenntnisse noch in den Projektablauf einfließen können.
Laufzeit:
- 2018_2019
Ansprechpartner:
- Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg
- Christoph André Dreßler, M.Sc.
Im Rahmen des Interreg VA Projektes "Grenzüberschreitender Einsatz von Unbemannten Flugsystemen bei der Feuerwehr (GEvUFF)" der BTU Cottbus-Senftenberg - Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik in Kooperation mit Wydział Mechaniczny Uniwersytetu Zielonogórskiego in der Euroregion Spree-Neiße-Bober soll der Einsatz von UAV (auch Drohnen genannt) im Bereich von Feuerwehreinsätzen geprüft werden.
Die Feuerwehren verfügen über diverse technische Möglichkeiten, die es erlauben, im Einsatzfall schnell und kompetent Hilfe zu leisten. Der Einsatz von UAV ist ein relativ neues Feld. Im Rahmen des Projektes soll mit der Hilfe von internen und externen Partnern ermittelt werden, wo und in welchen Situationen bei einem Feuerwehreinsatz in der Euroregion Spree-Neiße Bober und hier insbesondere im grenznahen Raum der Einsatz von UAV eine hilfreiche Ergänzung darstellen kann. In insgesamt vier Workshops (Auftaktworkshop - Information und Termine siehe unten, Workshop Recht, Workshop Technik und Abschlussworkshop) wird mit Fachexperten über technische Anforderungen, rechtliche Rahmenbedingungen und potenzielle Einsatzszenarien diskutiert.
Das Projekt im Rahmen der Förderrichtlinie Kleinprojektefonds wird sich im ersten Schritt mit der Erfassung der Ist-Situation beschäftigen - hierzu sind Expertenworkshops mit Akteuren der Feuerwehr und der Universitäten BTU-Cottbus-Senftenberg und Zielona Góra geplant. In diesen Expertenworkshops ist die Erfassung der Ist-Situation das Ziel. Hierzu zählen insbesondere:
- Erfassung der rechtlichen Rahmenbedingungen in den beiden Ländern
- Erfassung der möglichen Bedarfe zum Einsatz von RPAS
- Vergleich der Qualifizierungsanforderungen an die Piloten
- Definition der Einsatzszenarien in denen der Einsatz von RPAS hilfreich erscheint
- Entwicklung von mittel- und langfristigen Zielstellungen zur Integration von UAV in den "Feuerwehralltag"
Angesprochen werden im Rahmen der Workshops Akteure aus dem Bereich öffentliche Hand und Feuerwehr. Als Referenten fragen die Projektdurchführenden Universitäten Fachexperten aus Deutschland und Polen an.
Termine:
Workshop 1 - Auftakt
Termin: 13.02.2018 10:00 Uhr - 14:00 Uhr
Ort: Zielona Góra
Workshop 2 - Recht
Termin: 11.04.2018 10:00 Uhr - 14:00 Uhr
Ort: Zielona Góra
Workshop 3 - Technik
Termin: 09.05.2018 10:00 Uhr - 14:00 Uhr
Ort: Cottbus
Workshop 4 - Abschluß
Termin: 20.06.2018 10:00 Uhr - 14:00 Uhr
Ort: Cottbus
Laufzeit:
- 2018
Ansprechpartner:
- Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg
- Christoph André Dreßler, M.Sc.
Low Carbon Hinterland Logistics and Mobility LC-HiLogMob
Das Interreg-Vorhaben adressiert das Thema Logistik/Mobilität in Agglomerationen und ihrem unmittelbar angebundenen Hinterland.
Ziel des Vorhabens ist der Aufbau transnationaler Regionalkooperationen, um die in den spezifischen Regionen vorhandenen Logistik- und Mobilitätskompetenzen zu vernetzen.
Als Ergebnis erwarten wir innovative und übertragbare Lösungen, die Effizienzsteigerungen, Energie- und Kosteneinsparungen zur Folge haben und durch ihre Migrationsfähigkeit die Entwicklung angepasster Logistik- und Mobilitätslösungen im Hinterland von Ballungsräumen und an der Schnittstelle zu Agglomerationen beschleunigt umsetzbar machen.
The Project between Germany and Middle Europe should address four areas:
1. Understanding the logistics and mobility issues in the immediate hinterland of metropolitan areas and at the interface between urban and countryside
Based on the multitude of existing studies, the special situation of the inland regions of metropolitan areas remains unaccounted in terms of logistics and mobility. Special focus is the analysis of traffic flows in the hinterland region and the interface to the agglomeration.
In this regard, a mutual visit is probably necessary at the beginning of the project to analyses the respective circumstances.
2. Development of a simulation tool development and analysis of sustainable and transferable logistics and mobility concepts
Is an agent based model, as much detail to form off the traffic flows (people, goods). As a result, a tool at their disposal, which enables optimal configurations can be determined by means of transport is available.
3. Implementation of a transnational information platform
The involved regions to sustainable work and exchange experiences and information, including the information platform is intended. It is also intended to include more regions in the project.
4. Development of strategies for the economic development of the rural regions
On the basis of the results achieved in the previous work packages, a rural region can be more attractive for settlement. In this regard, appropriate strategies could be developed.
As a result of the project are not only the mentioned concepts and strategies expected, but also completely new logistics and mobility approaches based on advanced technologies and techniques. In addition what we expect a decisive contribution to transferable concepts, by the intensive exchange between regions can significantly accelerate the developments in the various regions (as existing knowledge and experience systematically can be accessed).
Are interested don´t hesitate to contact us. eisenberg@b-tu.de or meinberg@b.tu.de
Dieses Projekt wird durch Mitteln aus dem "Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit" des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert.
Laufzeit:
- 2017
Ansprechpartner:
- Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg
- Dr. Christina Eisenberg
Rolls-Royce
VIT4 (Virtuelle Interdisziplinäre Triebwerksauslegung mit Integrativen Verfahren):
Arbeitstiel der IIT-Arbeitspakete: Simulations- und Prozess-Datenmanagement
Laufzeit:
- 07/2015 - 06/2018
Ansprechpartner:
- Chris Krause, M. Sc.
Das Innovationsforum
Die Nutzung unbemannter Flugsysteme für zivile Zwecke ist seit geraumer Zeit ein Thema, das nicht nur die Fachwelt bewegt.
Unfallaufnahmen der Polizei, Erfassung von Schadenslagen bei der Feuerwehr, Ermittlung der Erntereife in der Agrarwirtschaft, Kontrollen technischer Anlagen (z.B. Solarparks), Baufortschrittsüberwachung, Ermittlung von Geodaten, Luftbildaufnahmen bei Maklern, Showeffekte bei Großevents - die Liste der Einsatzmöglichkeiten, speziell von Multikoptern, ist mittlerweile schier unendlich.
Genauso unübersichtlich ist allerdings auch der Markt für diese Systeme; die Vielfalt der am (europäischen) Markt verfügbaren Flugplattformen, ihre technischen Eigenschaften (z.B. Traglast und Flugdauer) oder ihre Ausstattung mit missionsspezifischer Sensorik wie auch Möglichkeiten zur Auswertung der erfassten Daten sind immer wieder Diskussionsgegenstand, wenn es um ein konkretes Anwendungsszenario geht.
Das vom BMBF geförderte Innovationsforum "Zivile Nutzung unbemannter Flugsysteme" nimmt sich dieser Thematik an und hat sich zum Ziel gesetzt, wesentliche Impulse für Standards zu geben und so die Entwicklung professioneller Geschäftsmodelle in einem aufstrebenden Markt voran zu treiben.
Im Rahmen des Projektes laden wir Fachleute und Interessierte ein, an der Gestaltung der Wertschöpfungskette ausgehend von Entwicklung und Bau der Flugplattformen, ihrer technischen Komponenten, ihrer Ausstattung mit Sensorik, der Missionsplanung und -auswertung bis hin zum professionellen Betrieb mitzuwirken, um einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung zu leisten.
Die Hauptstadtregion Berlin/Brandenburg erhält durch dieses Innovationsforum die Chance, eine wichtige Rolle in diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus einzunehmen.
Laufzeit:
- 01/2016 - 08/2016
Ansprechpartner:
- Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg
- Dr. Christina Eisenberg
- "Erstellung eines IT-Verfahrens für die Kostenerstattung nach SGB XII" in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg (LASV)
Laufzeit:
- ab 2011
Ansprechpartner:
- Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg
JAMIE
What is JAMIE?
In 2010, competent governmental authorities from 22 countries signed up for a joint project, called JAMIE, aiming to have one common hospital-based injury data collection system in all EU-member states, by 2015. This project is co-funded by the European Union for the period April 2011-March 2014.
http://www.eurosafe.eu.com/csi/eurosafe2006.nsf/wwwVwContent/l3projects-333.htm
- Solving methodological and technical problems in data collection and measuring injuries
- Improving data quality and maintaining a credible injury monitoring system
- Managing a hospital based injury data collection system and motivating hospitals for cooperation
- Using data for analysis and reporting on injuries and for prioritizing injury prevention measures
The goal is to get comparable incidence rates for home, leisure and school accidents from all EU member states and a sufficiently large sample of cases for assessing the risk of products in the single market.
For further information please check the official project website from EuroSafe:
At the 20th / 21st of September the second JAMIE Training Event will be held in Berlin, Germany. It aims at extending the competencies of the NDAs and other involved people in developing, managing and using a national injury monitoring system. Therefore, the following learning objectives have been approved:
Ansprechpartnerin:
- Prof. Dr.-Ing. Irene Krebs
Forschungszusammenarbeit mit Rolls Royce Deutschland (mehr)
VIT3 (Virtual Turbomachinery)
Arbeitstitel der IIT-Arbeitspakete: Prozessoptimiertes Management akustischer Daten EXT NOISE DATA
Laufzeit
- 03/2010-02/2013
Hochschulinvestitionsprogramm (EFRE)
"Erwerb von Basis-Sets und weiterer Komponenten für Fluggeräte für den Einsatz in Forschung und Lehre" (mehr)
--> AG Drohnenflug
Laufzeit
- 2011 - 2012
Ansprechpartner:
- Mario Raubold
- Karsten Schneider
Hochschulinvestitionsprogramm (EFRE)
"Technik zur Erfassung von Personen und Personenbewegungen"
(mehr)
Laufzeit
- 2011 - 2012
Ansprechpartner:
- Mario Raubold
- Karsten Schneider
- "Erstellung eines Pflichtenheftes für ein elektronisches Datenerfassungs- und Auswertungssystem" in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg (LASV)
- "Untersuchung zur Optimierung und transparenten Gestaltung von Prozessen im Landesamt für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg" in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg (LASV)
Forschungszusammenarbeit mit Rolls Royce Deutschland (mehr)
VIT2 (Das virtuelle Triebwerk II)
Arbeitstitel der IIT-Arbeitspakete:
- IT1: XML-basierte Datenintegration interdisziplinärer Verdichterentwicklungsschritte
- IT2: CAD-Datenaufbereitung durch XML-Integration
- IT3: Analyse und Aufbereitung von XML-basierten Entwicklungsdaten für multidisziplinäre Daten- und Informationsintegration
Laufzeit
- 03-2007-02/2010
Forschungszusammenarbeit mit Rolls Royce Deutschland (mehr)
VIT1 Virtuelles Triebwerk
Integrale, interdisziplinäre Schaufelauslegung: Kompressor Pitching
Arbeitstitel des IIT-Arbeitspaketes: Knowledge Acquisition (KBE) and Organisation (KAO) of the data flow
Laufzeit
- 09/2003-02/2007
"Fachbereichsübergreifende Geschäftsprozessoptimierung innerhalb der Studienorganisation an der BTU Cottbus
- "Fachbereichsübergreifende Geschäftsprozessoptimierung innerhalb der Studienorganisation an der BTU Cottbus" in Zusammenarbeit mit der Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) und dem Lehrstuhl ABWL und Besondere der Organisation, des Personalmanagement sowie der Unternehmensführung (Prof. Dr. rer. pol. Christiane Hipp)
Innovationsforum ISI4people
(Integrative Technologien und System für Sicherheit von Personen in intelligenten Infrastruktur-Systemen)
(mehr)
Projektleiter:
- Christoph Frey
Ansprechpartner:
- Mario Raubold
Small Project Fund (SPF) in der Euroregion Spree-Neisse-Bober
für das Operationelle Programm der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013
im Rahmen der „Europäischen Territorialen Zusammanarbeit“
- Grenzüberschreitendes, innovatives Lehrmodell in den Bereichen „eBusiness“ und „Produktionsmanagement"
- Grenzüberschreitende Orientierung und Mobilität für sehbehinderte und blinde Menschen.
Ansprechpartner:
- Irene Krebs