Dipl.-Ing. (FH) Karoline Manfrecola M.A.

karoline.manfrecola(at)b-tu.de
T +49 (0) 355 69 2286

Curriculum Vitae

2007–2012 Diplomstudium der Architektur an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden. Während des Studiums Tätigkeit als studentische Hilfskraft im Labor für Bauaufnahme und Bauforschung am Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen. Mitarbeit an Auslandskampagnen in Griechenland, der Türkei und Italien

2012–2014 Masterstudium Historische Bauforschung an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg

2014–2017 Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs 1913 „Kulturelle und technische Werte historischer Bauten“ der BTU Cottbus-Senftenberg

2018–2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Orientalische Archäologie und Kunstgeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

2021–2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Baugeschichte der BTU Cottbus-Senftenberg

Seit 2023 Ingenieurin im Fachgebiet Baugeschichte der BTU Cottbus-Senftenberg

Forschungsprojekt

Die Villa des Domitian in Castel Gandolfo

Publikationen

Manfrecola, Karoline: Aus zwei mach eins. Der Zusammenschluss zweier Villen zum Albanum des Domitian, in: K. Piesker; U. Wulf-Rheidt (Hrsg.): Umgebaut. Umbau-, Umnutzungs- und Umwertungsprozesse in der antiken Architektur, DiskAB 13, Regensburg 2020, S. 205–220.

Manfrecola, Karoline; Aglietti, Silvia; Beste, Heinz; Blanco, Alessandro; Dally, Ortwin; Danti, Alberto; Manzo, Pamela; Nepi, Daniele; Parisi Presicce, Claudio; Tanganelli, Roberta; Zagari, Francesca: Rom, Italien. Ein neues Forschungsprojekt auf dem Kapitol in Rom. Grabungen im Garten des ehemaligen preußischen Hospitals, Kampagne 2018, eDAI-F 2020-3, S. 40–56.

Vorträge

International Conference: “Archaeology and Architecture: New Methodologies for XXL Structures of Ancient Rome”, 2–4 November 2022, Deutsches Archäologisches Institut Rom.
Titel des Vortrages: “Let the working scale decide! Building research in Domitian’s Villa in Castel Gandolfo

„UMGEBAUT. Umbau-, Umnutzungs- und Umwertungsprozesse in der antiken Architektur“, 13. Diskussionen zur Archäologischen Bauforschung vom 21. bis 24. Februar 2018 in Berlin.
Titel des Vortrags: Aus zwei mach eins. Der Zusammenschluss zweier Villen zum Albanum des Domitian

Gastvortragsreihe WS 2017/18 Klassische Archäologie und Alte Geschichte am Institut für Altertumswissenschaften der Johannes Gutenberg Universität Mainz am 13. November 2017 in Mainz.
Titel des Vortrags: Eine Frage des Maßstabes. Bauforscherische Untersuchungen zur Villa des Domitian am Albaner See.

„Bauforschung im Wiegandhaus“, Vortragsreihe des Architekturreferats des Deutschen Archäologischen Instituts am 6. Juli 2017 in Berlin.
Titel des Vortrags: Die Villa des Domitian in den Albaner Bergen. Eine bauforscherische Untersuchung der antiken Überreste in den vatikanischen Gärten von Castel Gandolfo.

Kolloquium der klassischen Archäologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am 11. Januar 2017 in Freiburg i. Br.
Titel des Vortrags: Die Villa des Domitian in Castel Gandolfo.

Giornata di studi dell’Istituto Archeologico Germanico di Roma e del Römisch-Germanisches Zentralmuseum di Magonza am 10. Dezember 2016 in Albano Laziale.
Titel des Vortrags: The villa of Domitian in Castel Gandolfo.

Forschungstag des wissenschaftlichen Nachwuchses 2016 der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg am 23.6.2016 in Cottbus.
Titel des Vortrags: Die Villa des Domitian am Albaner See.

Forum für Baugeschichte im Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin e.V. (AIV) am 8. Februar 2016 in Berlin.
Titel des Vortrags: Die Villa des Domitian in Castel Gandolfo.

Workshop „Prestige und politische Intention von Großbauwerken im Zeitalter des Hellenismus und der römischen Kaiserzeit“ der Außenstelle Rom des Deutschen Archäologischen Instituts in Zusammenarbeit mit dem Exzellenzcluster Topoi XXL – Monumentalized Knowledge. Extra-Large Projects in Ancient Civilizations vom 24. bis 25. September 2015 in Rom.
Titel des Vortrags: Von der Via Appia bis zum Albaner See – Die Villa des Domitian in Castel Gandolfo.