PUBLIKATION zur Konferenzerschienen im L&H Verlag

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Kulturlandschaften der Tagebaufolge sind durch ihre intensive Nutzung geprägt. Tagebau ist nicht nur ein technisches Vorhaben, in dem Landschaften neugestaltet werden, sondern eine umfassende gesellschaftliche Transformation.

Angesichts der Wechselwirkungen zwischen naturräumlichen Gegebenheiten und menschlicher Einflussnahme nähern sich die Beiträge der Autorinnen und Autoren den Kulturlandschaften der Tagebaufolge aus unterschiedlichen Perspektiven: diese werden als Naturraum, Siedlungsraum und Kulturraum dargestellt und in überregionalen, internationalen sowie wissenschaftlichen Betrachtungen unterschiedlicher Disziplinen zusammengeführt.

Dieses Buch stellt erweiteret Perspektiven auf Tagebaufolgelandschaften zur Diskussion. Das Verständnis für die Besonderheiten dieser historisch gewachsenen Landschaften des Strukturwanels ermöglicht zukunftsfähige, partizipative Landnutzungen.

Blick ins Buch

Beiträge von

Martin Baumert, Alrun Berger, Lea Brönner, Tilmann Bruhn, Julia Ess, Karsten Feucht, Ludger Gailing, Jenny Hagemann, Fabian Jacobs, Lutz Laschewski, Torsten Meyer, Judith Miggelbrink, Dietmar Osses, Markus Otto, Heidi Pinkepank, Uwe Rada, Britta Rudolff und Jörg Schlenstedt.

Fotografien von

Maximilian Hoffmann, Heidi Pinkepank, Ralph chuster und Spencer Vane

Tagungsbericht KULTUR[tagebau]LANDSCHAFT

Tagungsbericht auf H/SOZ/KULT

Organisatoren: Fachgebiet Planen in Industriefolgelandschaften, Brandenburgisch-Technische Universität Cottbus-Senftenberg; Sorbisches Institut Cottbus/Bautzen//Serbski institut Chóśebuz/Budyšin

Ort: Cottbus

Land: Deutschland

Vom - Bis: 15.09.2021 - 17.09.2021

Verfasst von: Jenny Hagemann, Abteilung für Regionalentwicklung und Minderheitenschutz, Sorbisches Institut Cottbus/Serbski institut Chóśebuz