Welche sichtbaren und unsichtbaren Hürden bestehen für Menschen mit Behinderungen – und welche Rolle spielt die Stadtplanung?
Dieses Seminar setzt sich mit Ableismus auseinander und gibt Raum für neue Perspektiven. Gemeinsam mit Betroffenen und Expert*innen erkunden wir, wie eine inklusive Umwelt gestaltet werden kann. Einer der Gäste ist Guido Paschke, der inklusive Partys in Cottbus organisiert. Zudem lernen wir künstlerische Positionen kennen, die sich mit dem Thema befassen, und hinterfragen das Zusammenspiel von Kunst, Raum und Gesellschaft.
Neben Gesprächen und Inputs setzen wir uns kreativ mit inklusiver Stadtplanung auseinander: Skulpturenbau, Fotografie, Zeichnen, ein Mapping-Event und weitere kreative Methoden. Offen für alle, die Stadt als gemeinsamen Raum weiterdenken wollen.