Solidarität mit der Ukraine

Die BTU Cottbus-Senftenberg verurteilt die Aggression in der Ukraine und teilt Hilfsaktionen in Cottbus, Senftenberg und der Region auf ihrer Homepage. Außerdem informiert die BTU über Hochschul-Partnerschaften, Netzwerke und Hilfsprojekte und bietet Ukrainer*innen, die ihre Heimat verlassen mussten, unter anderem Möglichkeiten ein Studium zu beginnen.

Die BTU Cottbus-Senftenberg setzt sich mit all ihrer Kraft in Wissenschaft, Lehre und Universitätsleben für Weltoffenheit, streitbaren Diskurs und Respekt vor unterschiedlichen Traditionen, Kulturen sowie ethischen und moralischen Grundwerten ein. Die BTU-Gemeinschaft ist schockiert und tief betroffen von der Invasion Russlands in die Ukraine.

Die Universität verurteilt diese völkerrechtswidrige Aggression und ist mit größter Sorge und Solidarität bei den Bürger*innen der Ukraine. Im Schulterschluss mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Allianz der Wissenschaftsorganisationen hat sich die BTU dazu entschlossen, vorläufig alle Kooperationen mit russischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen auszusetzen. Das beinhaltet unter anderem partnerschaftliche Studierendenaustausch-Programme, gemeinsame Forschungsaktivitäten, Publikationen und Geldleistungen.

Weder russische Mitbürger*innen, Gäste in Deutschland oder Kooperationspartner*innen in Russland werden pauschal verurteilt. Viele russische Studierende und Wissenschaftler*innen distanzieren sich von der Invasion Russlands in die Ukraine, zum Teil unter hohem persönlichem Risiko.

Wir unterstützen alle russischen Studierenden, Promovierenden, Beschäftigten oder Gastforscher*innen in ihrem Einsatz für einen sofortigen Rückzug Russlands aus der Ukraine.


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