Abgeschlossene Promotionen

Der Beitrag der Gemeinschaftsbeteiligung am Kulturerbemanagement: Ein Cultural Mapping Projekt

Esraa Fathy Abdelaziz Alhadad

Das Projekt untersucht die Einbeziehung der Gemeinschaft in die Verwaltung des Kulturerbes als Lösung für ein effektiveres Verwaltungssystem, insbesondere am Beispiel des religiösen Komplexes im historischen Kairo. Durch einen kulturellen Mapping-Ansatz wird die Beteiligung der Gemeinschaft an der Verwaltung von Kulturerbestätten analysiert, um kritische Erkenntnisse über kooperative Entscheidungsfindung und Triebkräfte der Beteiligung zu gewinnen.

Herausforderungen des risikobasierten Kulturerbe-Managements in Nachkriegs-Afghanistan am Fall des Bamiyan-Tals

Reza Sharifi

Bewaffnete Konflikte haben in den letzten vier Jahrzehnten das kulturelle Erbe Afghanistans erheblich gefährdet, indem sie sowohl direkte Zerstörungen als auch eine erhöhte Anfälligkeit für andere Risiken wie Naturkatastrophen  geschaffen haben. Diese Dissertation entwickelt ein methodologisches Rahmenwerk zur Risikobewertung des kulturellen Erbes, das darauf abzielt, die Gefahren zu quantifizieren und die Werte des Erbes zu verstehen, um effektive Maßnahmen zur Risikominderung und zum Schutz der bedrohten Stätten zu ermöglichen.

Zur Bewertung der Bedeutung der Sagrada Familia für die Erhaltung eines Meisterwerks des kulturellen Erbes

Hina Hasnain

Die Erhaltung der Sagrada Familia stellt eine komplexe Herausforderung dar, da die ursprüngliche Vision des Architekten bewahrt und gleichzeitig an moderne Bedürfnisse angepasst werden muss, ohne die Bedeutung und Authentizität des Bauwerks zu gefährden. Das Projekt untersucht die vielschichtige Bedeutung der Sagrada Familia im Laufe der Zeit, die verschiedenen Einflüsse auf ihre Planung und Ausführung sowie den ganzheitlichen, multidisziplinären Ansatz der Konservierung, der kulturelle, technische und religiöse Aspekte berücksichtigt.

Rolle der Gemeinschaft bei der Verwaltung des Kulturerbe-Tourismus in den historischen Vierteln von Delhi : Fallstudien von Nizamudinn Basti und Shahjahanabad

Ekta Chauhan

Die Doktorarbeit untersucht die Rolle der Gemeinschaften bei Entscheidungen zum Kulturerbe-Tourismus in Neu-Delhi, Indien, und befasst sich mit Hindernissen, Motivationen und kollektiven Handlungsproblemen im IAD-NAAS-Rahmens (Institutional Analysis and Development-Network of Adjacent Action Situations). Durch qualitative Forschungsmethoden wird ein umfassendes Verständnis für die Bürgerbeteiligung gewonnen, wodurch Kulturtourismusinitiativen demokratischer und integrativer gestaltet werden können.

Der Schutz der visuellen Integrität der historischen Stadtlandschaften durch die Entwicklung eines kontextuellen Instruments: Die Fallstudie von Shiraz

Farnaz Mohseni

Untersucht wird die Praxisfähigkeit des Historic Urban Landscape (HUL)-Konzepts anhand einer Fallstudie in Shiraz, Iran, mit Fokus auf die visuelle Integrität der historischen Stadtlandschaft. Durch eine Mixed Method Forschungsweise wurden dreizehn Aussichtspunkte, 137 Wahrzeichen und zentrale Faktoren identifiziert, um ein kontextuelles Instrument für den Schutz und die Entwicklung der historischen Stadtlandschaft zu entwickeln.

Eine Studie über die Bewahrung des immateriellen Kulturerbes Afrikas durch das formelle Grundschulbildungssystem im hohen Norden Kameruns

Abdel Kader Barounga

Die Arbeit untersucht, wie das immaterielle Kulturerbe in das formale Bildungssystem der Grundschulbildung in der Region Hoher Norden in Kamerun integriert werden kann, um die ethnokulturellen Identitäten zu bewahren. Anhand einer Fallstudie im Landkreis Kolara wird untersucht, wie das rückläufige Wissen über das ethnokulturelle Erbe mit dem formalen Bildungssystem harmonisiert werden kann, um eine kulturell bereicherte Bildung für Kinder zu ermöglichen.

Ein Metamodel für kulturerbebasierte Stadtentwicklung

Matthias Ripp

Im Rahmen der Arbeit wird ein Metamodell für die universelle Anwendung von Kulturerbe in Stadtentwicklungsprozessen entwickelt, basierend auf erfolgreichen Modellen aus verschiedenen Kontexten. Durch die Kombination von Grounded Theory, Design Research Methodology und der Metamodelltheorie von John P. Van Gigch wurde ein abstraktes und anwendbares Werkzeug geschaffen, das die Komplexität und Beziehungen in kulturerbebasierten Stadtentwicklungsprozessen abbildet.

Geteilte Geschichte, Stadtlandschaften und lokales Kunsthandwerk: Perspektiven auf kulturelles Erbe als Träger nachhaltiger kommunaler Entwicklung in Iringa, Tansania

Jan Küver

Untersucht wird die Verbindung zwischen kulturellem Erbe und nachhaltiger Kommunalentwicklung in Iringa, Tansania, durch ethnografische Methoden und langjährige Projektpraxis. Es werden drei spezifische Untersuchungsgegenstände beleuchtet: historische Erinnerung und Interpretation, sozialräumliches Erbe sowie wirtschaftliche Nutzbarmachung des kulturellen Erbes, um zu zeigen, wie gezielte Kulturerhaltungsstrategien die Entwicklung von Gemeinden unterstützen können.

Ein auf Kulturerbe und der lokalen Community ausgerichteter Entwicklungsprozess unter Anwendung der Historic Urban Landscape (HUL) Empfehlung: Das historische Zentrum von As-Salt in Jordanien

Zain A. Hajahjah

Die Forschungsarbeit untersucht den Historic Urban Landscape Approach (HUL) zur Förderung der Gemeinschaftsentwicklung in historischen Stadtzentren, insbesondere am Beispiel von As-Salt in Jordanien. Durch Literaturrecherche, Interviews und Umfragen wird ein theoretisches Modell entwickelt, um die Integration der Gemeinschaft in die Erhaltung des städtischen Erbes zu analysieren und Empfehlungen für einen ganzheitlichen und integrierten Ansatz abzuleiten.

Bergbau im Kontext afrikanischer Welterbe-Kulturlandschaften: Eine Bewertung der Effizienz bestehender Managementplanungen

Oris Chapinga Malijani

Untersucht werden die Auswirkungen von Bergbauaktivitäten auf afrikanische Kulturlandschaften südlich der Sahara und betont die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Managementansatzes für deren langfristigen Erhalt. Anhand von Fallstudien wie Mulanje Mountain Cultural Landscape in Malawi und Mapungubwe Cultural Landscape in Südafrika wurden Managementansätze erforscht, um die Herausforderungen durch Bergbauentwicklungen zu bewältigen und die Werte des kulturellen und naturräumlichen Erbes der Landschaften zu bewahren.

Maßstabsdissonanzen zwischen Lokal- und Welterbe: Die Palladianische Villen-Landschaft

Valentina Torelli

Die Forschungsarbeit analysiert die visuelle Darstellung der Palladianischen Villen-Landschaft als UNESCO-Weltkulturerbe in Venetien, Italien und zeigt Dissonanzen zwischen globaler und lokaler Perspektive auf. Es wird empfohlen, das Schutzschema des Weltkulturerbes neu zu formulieren, die Bewohner in den Managementplan einzubeziehen und die lokale landwirtschaftliche Praxis als kontinuierliche kulturelle Landschaft zu berücksichtigen, um eine integrative Erhaltung des Erbes im sozio-historischen Kontext zu ermöglichen.

Heilige Kalksteinhöhlen: Verwaltung und Nutzung von Kultstätten in Kalksteinhöhlenbereichen entlang der Swahili-Küste des Indischen Ozeans in Tansania

Maximilian Felix Chami

Die Arbeit untersucht die Nutzung und das Management der Kalksteinhöhlen entlang der Swahili Küste in Tansania als Heilige Stätten, die von den Swahili Communities für rituelle Praktiken genutzt wurden. Es wird festgestellt, dass Probleme wie unzureichende Schutzmaßnahmen, fehlende Managementpläne und Eingriffe durch Tourismus und Forschung die Verbindung zwischen den lokalen Gemeinschaften und ihrem Kulturerbe stören, wobei ein Rahmenwerk für verbessertes Management vorgeschlagen wird, um sicherzustellen, dass lokale Gemeinschaften weiterhin Zugang zu ihren religiösen Stätten haben.

Die kulturelle Produktion von musikalischem Erbe und kultureller Identität im sozialistischen China: Eine Fallstudie der Uigurischen Muqam Musik

Sijin Chen

Die Arbeit analysiert die Entwicklung der uigurischen Muqam-Musik, speziell nach 1945 während der proletarischen Kulturrevolution, als Medium zur Verbreitung revolutionärer Botschaften im sozialistischen China. Es soll verstanden werden, wie die einst gefährdete Muqam-Musik nicht nur überlebt, sondern sich sich sogar weiter verbreitet und seine Bedeutung für die uigurische Kulturidentität in dieser kritischen Periode ausgebaut hat.

Risikobeurteilung von Erdbebenkatastrophen in Weltkulturerbestätten: Die Fallstudie “Bam und seine Kulturlandschaft” im Iran

Mohammad Ravankhah

Die Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung eines Kulturerbe-Risikoindex für das Weltkulturerbe ‚Bam und seine Kulturlandschaft‘ im Iran, um die Auswirkungen von Erdbeben auf das Kulturerbe zu bewerten und standortspezifische Risikominderungsstrategien zu entwickeln. Durch die Integration von Gefahr, Exposition und Vulnerabilität in den Index sowie die Verwendung eines geographischen Informationssystems (GIS) zur Visualisierung des Risikos, wird ein praktisches Instrument für Fachleute geschaffen, um Risikomanagementpläne zum Schutz des Kulturerbes zu erleichtern.

Erhaltung der einheimischen Architektur im Kontext des Klimawandels: Eine Studie des Dorfes Louroujina, Zypern

Obafemi Alaba Paul Olukoya

Die Arbeit untersucht den Schutz einheimischer Architektur im östlichen Mittelmeerraum (Louroujina, Zypern) vor den Risikofaktoren des Klimawandels durch einen wertebasierten Ansatz. Das projizierte Szenario des Klimawandels zeigt den starken Einfluss auf die materiellen Attribute der verschiedenen Typologien der einheimischen Architektur, die durch die Aufgabe der Gebäude, die geringe Wirtschaftskraft, das Verschwinden des immateriellen Erbes, den Bevölkerungsrückgang und den Mangel an traditionellem Wissen und Fähigkeiten für die Rekonstruktion besonders gefährdet ist.

Inwertsetzung von immateriellem Kulturerbe: Eine Bourdieu´sche Konzeptualisierung der Entwicklungspotenziale von kulturellem Erbe

Marlen Meißner

Vor dem Hintergrund des UNESCO-Übereinkommens zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes (2003) werden im Rahmen der Arbeit die Entwicklungspotenziale der immateriellen Kulturerbes mittels Pierre Bourdieus "Theorie der Praxis" konzeptualisiert. Hauptziel ist es, die Entwicklungspotenziale als "Motor" und "Wegbereiter" innerhalb eines methodologischen Bezugsrahmens zu systematisieren, um deren aktive Inwertsetzung im Kontext des Übereinkommens und darüber hinaus zu unterstützen.

Der iranische Basar als öffentlicher Raum: Eine forschungsgeleitete Untersuchung zur Reintegration, untersucht an der Fallstudie Tabriz Basar

Solmaz Yadollahi

Untersucht werden die Basare in wirtschaftlich prosperierenden Städten des Irans, insbesondere am Beispiel des Basars in Täbriz, welcher der größte intakte Basar in sozialer wie baulich räumlicher Hinsicht im Iran ist, um zu erklären, wie ein iranischer Basar strukturiert ist und als öffentlicher Raum in einer modernen Stadt funktioniert. Unter Verwendung qualitativer und quantitativer Untersuchungsansätze werden die kulturellen, rechtlichen, physischen und funktionalen Hintergründe des Basars dokumentiert und kartiert.

Gemeinsames Erbe: Sakrale Landschaften der Krim, deren Entwicklung und Schutz im multikulturellen Kontext

Dariya Afanasyeva

Die Arbeit untersucht die religiöse und kulturelle Vielfalt der Krim durch die Analyse heiliger Stätten als Ausdruck dieser Vielfalt und ihrer Bedeutung für die ethnisch-religiösen Gruppen der Halbinsel. Sie erforscht die Verbindung zwischen Religion, Landschaft und Erinnerung sowie die Entwicklung und den Schutz der heiligen Stätten im Laufe der Zeit, wobei Fallstudien wie das Himmelsfahrtkloster und die Höhlenstadt Tschufut-Kale betrachtet werden.

Screening Intangible Heritage: Medien, Kulturerbe und Repräsentation: Eine Fallstudie zum Kutiyattam Sanskrit Theater in Indien

Shina-Nancy Erlewein

Untersucht wird die Rolle audio-visueller Medien in der Repräsentation von immateriellem Kulturerbe, insbesondere am Beispiel des Kutiyattam Sanskrit Theaters, und offeriert ein Konzept für deren nachhaltige Nutzung und Entwicklung. Es werden Chancen und Risiken medialer Repräsentation aufgezeigt und die Bedeutung kultur-spezifischer Kodierung und Gemeinschaftsbeteiligung bei der Erhaltung von Kulturerbe durch audio-visuelle Medien betont.

Gegensätzlicher Aberkennungs-Prozess einer Welterbestätte in Deutschland: Der Fall Dresdner Elbtal

Bénédicte Gaillard

Analysiert wird der Konflikt zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der UNESCO im Fall des Dresdner Elbtals, welcher durch den Bau der im Dresdner Weltkulturerbestätte liegenden Waldschlößchenbrücke verursacht wird. Insbesondere durch eine geschichtliche und rechtliche Analyse sollen die die Gründe des Konflikts und die Unmöglichkeit eines Kompromisses aufgezeigt werden. Es werden Verbesserungsvorschläge präsentiert, um ähnliche Konflikte in Zukunft zu vermeiden, die sich an die Stadt Dresden, den Freistaat Sachsen, die Bundesrepublik Deutschland und die UNESCO richten.

Das Digitale "Gedächtnis der Menschheit": Eine Untersuchung dokumentarischer Praktiken im Zeitalter der digitalen Technologie

Anca Claudia Prodan

Diese Studie analysiert kritisch die Verwendung digitaler Technologie im UNESCO-Programm „Memory of the World“, um die Möglichkeiten und Grenzen zu untersuchen. Basierend auf der Medium Theorie von Harold Innis wird festgestellt, dass eine Überbewertung des digitalen Zugangs die allumfassenden Absichten des Programms einschränken kann, und schlägt Lösungen vor, um die digitale Technologie im Einklang mit der Philosophie des Programms zu integrieren.

Über den Schutz von Kulturlandschaften: Nachhaltig oder nicht durchsetzbar? Eine Vergleichsstudie des emergenten Landschaftsmanagements von Welterbestätten in Bergregionen: Die Anden und die Pyrenäen

Maya Ishizawa

Die Studie untersucht die Bewahrungskonzepte von Kulturlandschaften anhand von zwei Fallbeispielen aus Bergregionen, wobei unterschiedliche Modelle für der Erhaltung von Natur und Vergangenheit betrachtet werden. Die vorliegende Dissertation stellt die Relevanz der Konzepte von ‚Bewahrung‘ und ‚Nachhaltigkeit‘ in Frage und schlägt stattdessen das Landschaftsmanagement als eine Alternative vor, die gleichzeitig ‚Bewahrung‘ und Anpassung an Veränderungen impliziert.

Von "Feudal Rubbish" zu "National Treasure" - Transformation und Erhalt von Immateriellem Kulturerbe in China. Die Fallstudie des Huaxian Daoqing Schattentheaters

Chang Liu

Die Arbeit untersucht die Transformation des Huanxing Daoqing Schattentheaters in China von einem verachteten zu einem national geschätzten Kulturerbe, indem staatliche Archive studiert und Interviews mit traditionellen Daoqing-Künstlern geführt werden. Durch die Analyse der sozialen Rolle, des kulturellen Wertes und der Weitergabe des Verständnisses des Daoqing zeigt die Studie, wie eine gemeinschaftliche Anstrengung von Regierung und Gemeinschaft zur Wahrung dieses immateriellen Kulturerbes beiträgt und bietet Erkenntnisse für den Umgang mit ähnlichen Herausforderungen bei der Erhaltung von Kulturerbe in China.

Immaterielles Kulturerbe Tanz als Mittel zum interkulturellen Dialog: Culture Assimilator neu interpretiert

Chee Meng Wong

Die Arbeit untersucht zwei Modelle der Nutzung von Kulturerbe im interkulturellen Dialog, wobei ein transkulturelles Modell auf kreative Auseinandersetzungen zur Überwindung kultureller Unterschiede abzielt, während ein multikulturelles Modell auf gegenseitiges Verständnis und Respekt fokussiert. Dabei wird die Rolle des indischen Tanzes in Singapur analysiert, um Aspekte der Aufgeschlossenheit und Empathie beim interkulturellen Lernen zu erforschen und kulturelle Unterschiede zu dekonstruieren.

Die Entstehung des Brasilianismus: Die stereotypische Darstellung Brasiliens im Kontext des Kulturimperialismus und der Medienkonzentration

Andreza André Da Rocha

Die Darstellung Brasiliens im amerikanischen Mainstream-Kino basiert auf stereotypen Narrativen, während brasilianische Filme, die die Diversität des Landes authentischer darstellen, international wenig Verbreitung finden. Die Studie untersucht die Verwendung von Stereotypen in Hollywood-Filmen über Brasilien und argumentiert für eine Wiederbelebung der Debatte über eine gerechtere Weltordnung im Bereich der Kommunikation.

Verstehen von Kulturerbestätten: Eine konstruktivistische Perspektive auf besucherorientierte Interpretation als Mechanismus zum Verstehen

Iryna Shalaginova

Die Arbeit untersucht die besucherorientierte Interpretation von historischen Stätten aus einer konstruktivistischen Perspektive, die den Fokus auf kommunikative Prozesse und das Erfüllen von Orientierungserwartungen legt, um Verständnis zu fördern. Die Rolle der Kultur in diesem Prozess wird ebenfalls untersucht, wobei ein Kommunikationsmodell mit drei Komponenten vorgeschlagen wird, um eine effektive Kommunikation und Verständigung zwischen verschiedenen kulturellen Gruppen zu ermöglichen.