Tagung „KULTUR[tagebau]LANDSCHAFT – Strukturen der Tagebaufolge lesen, verstehen, gestalten, entwickeln“

Die Tagung setzt sich mit den Strukturen der Tagebaufolgelandschaft auseinander. Dabei führt sie historische, kulturwissenschaftliche und planerische Ansätze zusammen und verbindet diese im Austausch mit Praktiker:innen zu einer umfassenden Perspektive auf den Tagebau und die Gestaltung seiner Folgelandschaft.

KULTUR[tagebau]LANDSCHAFT

Mit einer Keynote von Uwe Rada (taz)

Moderiert von Ellen Schweda (MDR Kultur)

Ausgangspunkt der Tagung ist die Frage, welchen besonderen Wert die Folgelandschaften der Lausitzer Tagebaue haben. Bergbaufolgelandschaften sind auf eine besondere Art und Weise durch ihre intensive Nutzung geprägt. Zugleich werden sie aber mit dem Blick auf heutige und zukünftige Nutzungsansprüche weiterhin in großem Umfang neugestaltet. Der Wunsch ausgewählte Elemente des Bergbaus zu bewahren, steht hierbei durchaus in einem Spannungsverhältnis zu neuen Nutzungen einer belebten (Industrie) Kulturlandschaft.

Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie auf der Konferenzseite.

Bemerkung zum Termin:
Die Tagung wird als Hybridveranstaltung geplant. Die Teilnehmerzahl vor Ort ist aufgrund der Regeln zu Abstand und Hygienevorschriften begrenzt. Eine Anmeldung ist für alle Teilnehmenden erforderlich. Die Frist zur Anmeldung ist verlängert bis 15. August

Veranstaltungsort
Atelier Oestreich
Zw. Bau LG 2C/2D (ZB LG 2C/D)
Zentralcampus

Konrad-Wachsmann-Allee 6/8
03046 Cottbus

Kontakt

Heidi Pinkepank
Planen in Industriefolgelandschaften
T +49 (0) 355 69-3135
heidi.pinkepank(at)b-tu.de