"Neu kreieren statt studieren" (Neksa) "Neue Konzepte sicher anwenden" (Neksa+)
Dazu wurde das Neksa-Projekt um das Teilprojekt Neksa-PAss erweitert. Über diese Erweiterung sollen entsprechende Ordnungsmittel für die Pflege(fach)assistenzausbildung partizipativ unter Einbezug der Expertise der Lehrenden und Praxisanleitenden im Land Brandenburg entwickelt werden. Das Teilprojekt Neksa-PAss ist an der TU Dresden angesiedelt.
Zusätzlich wurde das Neksa- Projekt um den Bereich der Fachweiterbildungen für Pflegefachkräfte ergänzt. Das Ziel ist eine partizipative Neugestaltung der Fort- und Weiterbildungen in der Pflege, um einen maßgeblichen Beitrag zur Fachkräftesicherung zu leisten.

Das gesamte Neksa-Projekt wird vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV) gefördert.