Organisationsökonomie (12146)
Inhalt:
Die Organisationsökonomie ermöglicht den Studierenden Probleme der Unternehmenswelt, bspw. Konflikte bei Unternehmenskooperationen, zu analysieren. Dabei erlernen sie verschiedene Instrumente, die ihnen helfen diese „Organisationsprobleme“ zu erkennen, zu diskutieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Die Theorien der Neuen Institutionenökonomik, Property Rights-Theorie, Transaktionskostentheorie und Prinzipal-Agenten-Theorie, sowie die Spieltheorie bilden dabei das Instrumentarium der Studierenden. Nach Abschluss der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage ihre erworbenen Kompetenzen eigenständig auf unbekannte Problemstellungen zu transferieren.
Lernziele:
Inhalt | Kritisches Denken | Kommunikation | Soziales und ethisches Verhalten | Quantitative Orientierung | Forschungsorientiertes Problemlösen | Art der Veranstaltung (Pflicht oder Wahlpflicht) |
5 | 5 | 1 | 3 | 3 | 5 | WP |
Prüfungsform und Credits:
- MAP (Klausur, 90 Min.)
- Credits: 6
Angebotsturnus:
jedes Sommersemester
Bemerkungen:
Auch als 38406 (4KP belegbar, dann sind Woche 1-10 der Veranstaltung prüfungsrelevant).
Link zur Modulbeschreibung:
Weitere Informationen finden Sie in der aktuellen Modulbeschreibung.