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"Struktur- und Energiewandel - Hand in Hand" war das Motto des 17. Cottbuser Leichtbauworkshops,der in unserer Region mit überregionaler und internationaler Ausstrahlung verwurzelt ist.
Dieses Motto steht für das, was der brandenburgisch-sächsischen Kohleregion in den kommenden Jahren bevorsteht. Die Lausitz braucht Innovationen sowohl für den Energie- als auch Strukturwandel, um in den bestehenden Unternehmen neue Geschäftsfelder zur eröffnen, Ausgründungen und Startups zu fördern.
Der Workshop fand vom 17. bis 18. Juni 2019 in der Panta Rhei Halle am Zentralcampus der BTU in Cottbus statt. Beispielhaft wurden Projekte der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen den vom Kohleausstieg betroffenen Unternehmen und den BTU-Forschern präsentiert und neu geplante Kooperationen an Zukunftsfeldern der Herstellungstechnologien von Komponenten und Systemen der dezentralen Energietechnik aufgezeigt.
Der Leichtbauworkshop wurde am Abend des 17. Juni mit einem Impulsvortrag und einer Poster-Session eröffnet und am 18. Juni mit Vorträgen über die Themen des Struktur- und Energiewandels sowie des Innovationstransfers fortgesetzt. Begleitet von intensiven fachlichen Diskussionen wurde der Workshop mit einem Rundgang durch unsere Forschungslabore am späteren Nachmittag abschließend beendet.
Die detaillierte Tagesordnung finden Sie hier.
Neue Fertigungsverfahren für immer höhere Ansprüche im Leichtbau waren das Hauptthema des 15. Cottbuser Leichtbauworkshops. Vom 24. bis 25. Oktober 2017 waren Leichtbau-Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft am Zentralcampus der BTU Cottbus-Senftenberg zu Gast, um die drängendsten Fragen zu hybriden Fertigungstechnologien zu diskutieren. Veranstaltet wurde die Fachtagung von der BTU, der Panta Rhei gGmbh und dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA-Ost) in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Brandenburg und dem Netzwerk Leichtbau Metall Brandenburg.
Prof. Steven Ney von der zum Hasso-Plattner-Institut gehörenden HPI School of Design Thinking und der Vertriebs- und Smart-Coach Lars Zimmermann von kommunikationsoptimierer.de gestalteten den Auftakt für den Workshop am Abend des 24. Oktober mit einem Streitgespräch zum Thema »Smarte Geschäftsmodelle können Sie nicht kaufen!«. Dabei ging es insbesondere um innovative Konzepte und Herangehensweisen bei der Produkt-und Dienstleistungsentwicklung vor dem Hintergrund einer rasanten Entwicklung der Digitalisierung. Zudem wurde die Frage diskutiert, wie der Paradigmenwechsel in der Maschinenbau-Branche hin zu neuen Technologien und hybriden Anwendungen sowie Werkstoffen neue Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen erzeugt.
Eine abwechslungsreiche Mischung von Fachvorträgen aus Forschung und Wirtschaft erwartete die Teilnehmenden am zweiten Tag. Neben aktuellen BTU-Forschungen auf dem Gebiet des Leichtbaus präsentierten das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT, die türkische İzmir Kâtip Çelebi University, die Montanuniversität Loeben aus Österreich und die Schlesische Technischen Universität Gleiwitz innovative Entwicklungen. Wie hybride Bauweisen in der Wirtschaft eingesetzt werden, zeigten die Unternehmen BMW Group, Werk Landshut, die GEFERTEC GmbH für generative Fertigungsverfahren und 3D-Metal-Print-Verfahren, OSCAR PLT GmbH für Plasma- und Lasertechnik und die Rosswag GmbH in ihren Vorträgen. Dabei ging es um Fragestellungen zu neuen hybriden Werkstoffen, Bauweisen und Prozessen. Im Fokus standen aktuelle fertigungstechnische Möglichkeiten, neue Produkteigenschaften sowie die Vergleichbarkeit mit bewährten Technologien bei Substitution von Bauteilen.
Den Flyer mit dem detaillierten Programm finden Sie hier.
Der diesjährige Leichtworkshop widmete sich am ersten Tag dem Thema "Leichtbau mit Metallen".
Leichtbau ist eine Querschnittstechnologie und damit ein Motor für Innovationen in vielen Branchen und unterstützt den verantwortungsbewussten und schonenden Umgang mit unseren Ressourcen. Nach einer Einführung in das Thema von Prof. Dr.-Ing. habil. M. Bambach (Leiter des Fachgebietes Konstruktion und Fertigung und Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH) wurden hochinteressante Beispiele aus der Industrie und weitere vielversprechende Ansätze für Leichtbaulösungen vorgestellt und diskutiert. Das Netzwerk Leichtbau Metall Brandenburg wurde in diesem Rahmen vorgestellt und feierlich gestartet.
Der nächste Tag war dem ersten Statusseminar des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten InnoProfile-Transfer-Projektes "Leichtbau mit strukturierten Werkstoffen" vorbehalten. Hier wurden wichtige Projektergebnisse vorgestellt, Bilanz über ein Jahr Stiftungsjuniorprofessur gezogen und Einblicke in die kommende Arbeit der Projektgruppe gewährt. Mit interessanten Fachvorträgen aus dem projektbegleitenden Industriekreis endete der Workshop.
Die Aufstellung aller Vorträge (Programm) finden Sie hier:
Danke an unsere Gäste für Ihr Kommen, die anregende Diskussion und die vielen Gespräche und: ein ganz besonderes Dankeschön an unsere Referenten, die mit Ihren exzellenten Präsentationen zum guten Gelingen des Workshops beigetragen haben!
14. Sommerstudium Zukunftsenergien in Ostbrandenburg (31.08. bis 04.09.2015)
GENUG THEORIE?
Die Teilnehmer erfuhren viel aus der faszinierenden Welt der Erneuerbaren Energien mit praktischen Erfahrungen aus erster Hand!
Genaue Informationen zum Programm und Anmeldung hier
Zur offiziellen Webseite der Konferenz hier
Unser 13. Cottbuser Leichtbauworkshop
Leichtbau mit strukturierten Werkstoffen
fand am 20. und 21. Mai 2015 statt und bildete ebenfalls den Rahmen für das Kick-off-Meeting des gleichnamigen BMBF-Projektes, welches von der neuen Stiftungsjuniorprofessur geleitet, am 01. März 2015 die Arbeit aufgenommen hatte.
Am Abend des 20. Mai stellten wir die neuen Entwicklungen im Panta Rhei vor. In der ersten Hälfte des zweiten Tages erläuterten die Mitarbeiter des BMBF-Projektes ihre Arbeitsgebiete. Am Nachmittag des 21. Mai präsentierten wir Ihnen erstmalig Fachvorträge zum Thema "Leichtbau mit faserverstärkten Kunststoffen" - einem neuen Forschungsfeld an unserem interdisziplinären Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe.
Wir bedanken uns bei unseren Referenten für die exzellenten Vorträge, bei unseren Gästen für Ihr Kommen und für die vielen interessanten Gespräche!
Die positive Resonanz hat uns sehr gefreut und ist uns Ansporn für den 14. Cottbuser Leichtbauworkshop im Jahr 2016.
Das Programm finden Sie hier.
Der 12. Cottbuser Leichtbauworkshop im September 2014 stand unter der Thematik
"Energieeffiziente Fertigung".
Im Rahmen der Vorabendveranstaltung hat der Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung Herrn Prof. Dr.-Ing. B. Viehweger verabschiedet, der 2002 den 1. Cottbuser Leichtbauworkshop ins Leben gerufen hat.
Am 18. September lag der Schwerpunkt der interessanten Vorträge auf der Energieeffizienz in der Fertigung - dem aktuellen Thema vieler Branchen. Die Energieeinsparung durch Infrarotwärme, innovative energieeffiziente Fertigungsverfahren und andere Themen waren der Inhalt der fachlichen Vorträge unserer Referenten aus der Wissenschaft als auch aus der Industrie. Diese schufen ein abwechslungsreiches Programm und eine solide Grundlage für rege Diskussionen sowie den Austausch von Ideen und Erfahrungen.
Das Programm finden Sie hier.
Der Lehrstuhl Füge- und Schweißtechnik lädt Sie anlässlich des 60. Geburtstages von Prof. Dr.-Ing. habil. Vesselin Michailov herzlich zum Internationalen Symposium Schweißtechnik am
Dienstag, den 05.11.2013 zur einer festlichen Abendveranstaltung und
Mittwoch, den 06.11.2013 zum Symposium Schweißtechnik
nach Cottbus ein.
Das Symposium hat sich zum Ziel gesetzt, den Tagungsteilnehmern einen breiten Überblick über Entwicklungen in der Schweißtechnik und verwandter Verfahren aus dem Blickwinkel der industriellen Anwendung und der Wissenschaft zu geben.
Die Schwerpunkt der Vorträge namhafter Experten bilden aktuelle Themen aus den Gebieten der Verfahren, Werkstoffe und Simulation.
Wir hoffen, Ihnen ein abwechslungsreiches Programm bieten zu können und freuen uns auf Ihr Kommen!
Den Flyer mit dem detaillierten Programm und der Möglichkeit der Anmeldung finden Sie hier.
Genug Theorie?
Dann tauche ein in die Welt der Metallindustrie und lerne Technologie und Produktion von global agierenden Unternehmen der Metallbranche in der Region näher kennen.
Weitere Informationen und die Anmeldeformalitäten findest du hier.
Genug Theorie?
Dann tauche ein in die faszinierende Welt der Erneuerbaren Energien mit praktischen Erfahrungen aus erster Hand.
Weitere Informationen und die Anmeldeformalitäten findest du hier.
In diesem Jahr haben wir einen Einblick in zwei aktuelle Forschungsbereiche innerhalb der Panta Rhei gGmbH gegeben:
Unser Thema lautetete:
Energie als Ressource
mit den beiden Schwerpunkten:
"Ressourceneffizienz in der Produktion" und
"Energiespeicherung: Das Power-to-Gas Prinzip".
Die vielseitigen Herausforderungen der Energiewende fordern die gesamte Gesellschaft. Deren technologische Aspekte sind ein hochaktuelles und brisantes Thema in Wirtschaft, Umwelt und auch im privaten Haushalt.
"Ressourceneffizienz in der Produktion" bietet als Forschungsgebiet ein großes Potential zur Material- und Energieeinsparung. Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir Ihnen hier Trends und erfolgreiche Projekte vorstellen.
Das "Power-to-Gas-Prinzip" ist ein wichtiger Ansatz zur Energiespeicherung in Form von chemischer Energie. Speicherungskonzepte sind zum Ausgleich von Bedarf und Angebot bei einem stetig wachsenden Anteil regenerativer Energien erforderlich. Unsere Technikumsanlage zur Methanisierung von CO2 wurde im vergangenen Jahr aufgebaut und steht mit Ihren verschiedenen Einsatzmöglichkeiten im Mittelpunkt der Vorträge.
Wir konnten auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Gäste begrüßen, die mit uns dieses aktuellen Themen am 28. und 29. Mai 2013 diskutiert haben.
Das detaillierte Programm mit allen Vorträgen finden Sie hier.
Im Rahmen unserer Forschungen im Projekt GeoEnII haben wir
am 05.06.2012 von 10:00 Uhr - bis 15:00 Uhr
den Workshop Korrosion: Herausforderung für Energieerzeuger und Geothermie
hier in der Panta Rhei, Konrad-Wachsmann-Allee 17 durchgeführt.
Exzellente Fachvorträge und angeregte Diskussionen haben die Wichtigkeit und Vielschichtigkeit des Themas deutlich hervorgehoben.
Das detaillierte Programm mit den Vorträgen finden Sie hier
"Neue Trends in den Verarbeitungstechnologien der Werkstoffe"
war der Titel unseres 10. Workshops in Cottbus, der im Jahr 2012 im Kern des deutsch-russischen Wissenschaftssymposiums statt fand.
Eröffnet wurde das Symposium am 22. Mai ab 15:30 Uhr im Beisein hochrangiger Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft beider Länder.
Der 23. Mai war ganztags dem 10. Leichtbauworkshop mit Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft zum Thema
"Hochleistungsverfahren und Hochleistungswerkstoffe"
gewidmet. Wir haben uns wieder über exzellente Vorträge, reges Interesse und lebhafte Diskussion gefreut.
Ergänzt wurde das Symposium am 24. Mai ganztags mit dem Studierendenkongress zum Thema
"Neue Trends in den Verarbeitungstechnologien der
Werkstoffe". Hier gewährten Studierende und Doktoranden der Staatlichen Polytechnischen Universität St. Petersburg und der Brandenburigschen Technischen Universität Cottbus den Teilnehmern Einblicke in Ihre Forschungsarbeiten.
Das Programm finden Sie hier: Flyer
Das Programm in russischer Sprache finden Sie hier: Flyer
Der nun bereits 9. Cottbuser Leichtbauworkshop fand unter dem Motto:
"Materialien für innovative Energietechnik / Statusseminar InnoStructure"
statt.
Energie - die Erzeugung unter ökologisch und wirtschaftlichen Prämissen und die Energieeffizienz - in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen sind die großen Herausforderungen unserer Zeit.
Wir haben im Workshop einen Einblick in unsere Forschungsaktivitäten in der Material- und Enegietechnik gewährt, unsere namhaften Gastreferenten haben mit ihren interessanten Vorträgen die Thematik bereichtert und erweitert. Außerdem haben unsere Nachwuchsforscher aus dem InnoStructrure-Team ihre neuesten Ergebnisse bei der Weiterverarbeitung strukturierter Bleche präsentiert. Auch im Jahr 2011 konnten wir uns über großes Interesse an unserem Workshop freuen.
Das gesamte Programm entnehmen Sie bitte unserem Flyer
"Innovationen in der Dünnschichttechnik" - unter Beteiligung namhafter Experten aus Forschung, Entwicklung und Anwendung wurden aktuelle Themen aus der faszinierenden Welt der Dünnschichtsysteme vorgestellt und im Kreis der Teilnehmer diskutiert.
Dünne Schichten sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sei es bei der Anwendung als Kratzschutz auf Brillengläsern, als Dekoration auf Uhren, Schmuck oder Armaturen, als funktionale Schichten in der Halbleiter-Elektronik, bei Solarzellen oder Batterien, oder als Verschleißschutz auf Werkzeugen. Überall sorgen dünne Schichten von wenigen Atomlagen Dicke bis zu einigen Mikrometern für eine besondere Funktionalisierung der Schichten der Oberfläche. So vielfältig die Eigenschaften, deren chemische Zusammensetzung, der Schichtaufbau und die Herstellungsverfahren auch sein mögen, ihre heutige Leistungsfähigkeit verdanken sie im Wesentlichen den Entwicklungen aus der Physik, Materialwissenschaft und Werkstoff- sowie der Verfahrenstechnik.
In den beiden Themenkomplexe "Dünne Schichten für Bauelemente" und "HPPMS-Technologie" wurde über Erzeugung, Analytik und Einsatz ausgewählter dünner Schichten referiert und angeregt diskutiert.
Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte unserem Flyer
"Innovationen im Leichtbau" - unter Beteiligung namhafter Experten aus Forschung, Entwicklung und Anwendung wurden aktuelle Themen aus den Bereichen "Strukturierte Bleche" und "Poröse Werkstoffe" am 6. Mai an der BTU vorgestellt und im Kreis der Teilnehmer diskutiert.
Einen besonderen Rahmen bot in diesem Jahr am Vorabend die feierliche Einweihung von mehreren Bearbeitungszentren für strukturierte Bleche: Komplettbearbeitungszentrum zum Umformen und Beschneiden, Robotergestütztes 3D-Nahtführungssystem zum automatisierten Lichtbogenschweißen und Plasmaschneiden und Sonderschweißanlage zum Widerstands- und Buckelschweißen. Die Zentren wurden innerhalb der vom BMBF mit 2,5 Mio. € geförderten InnoProfile-Nachwuchsforschungsgruppe "InnoStructure" beschafft, um die Weiterverarbeitungstechnologien für strukturierte Bleche als innovative Leichtbauelemente zu erforschen. Das Forschungsvorhaben "InnoStructure" ist Teil von "Unternehmen Region", der Innovationsinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für die Neuen Länder. Die jungen Wissenschaftler werden mit den Teams von Prof. Vesselin Michailov, Prof. Bernd Viehweger und Prof. Christoph Leyens und unter der Leitung von Dr.-Ing. Ralf Ossenbrink die Grundlagen schaffen, um die bestehende Basistechnologie im Bereich der Blechstrukturierung zu einer regionalen und nationalen Technologieplattform für die Entwicklung von modernen und hochwertigen Leichtbauprodukten zu erweitern.
Der Leichtbau setzte sich auch in dem 2. Themenkomplex "Poröse Werkstoffe" fort. Schäume aus Aluminium und Keramik stellen die Basis für weitere innovative Lösungen in verschiedenen Anwendungsbereichen dar. Der diesjährige Workshop fand an zwei ausgewählten Orten im Land der Ideen statt, in unserem Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe Panta Rhei und im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ).
Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte unserem Flyer.
Fertigungsverfahren - Simulation
Der bereits sechste Leichtbauworkshop fand im Jahr 2008 im Zusammenhang mit der Auszeichnung der Panta Rhei als "Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2008" und der Preisverleihung am Eröffnungsabend statt.
Die feierliche Einweihung des Schmiedezentrums ebenfalls im Rahmen des Eröffnungsabends interessierte das Fachpublikum ebenso wie die anwesenden Ehrengäste. Damit wurde an der Panta Rhei im Beisein von Ministerin Frau Prof. Dr. Wanka und des Präsidenten der BTU Herrn Prof. Dr. Dr. hc. c. Ch. Zimmerli das Schmiedezentrum eingeweiht, das die Ausstattung für die Forschung auf dem Gebiet der Umformung von Hochleistungswerkstoffen entscheidend verbessert.
Der darauffolgenden Tag war mit den Fachvorträgen zu den beiden Themen Fertigungsverfahren und Simulation und intensiven Fachdiskussionen ausgefüllt. Die Referenten und Titel der Vorträge entnehmen Sie bitte dem Flyer, der für Sie bereitgestellt wurde.
Innovation in der Füge- und Oberflächentechnik
Am Vorabend des Workshops (14. Mai) wurden mit dem "Prüf- und Simulationszentrum GLEEBLE 3500" sowie dem "HIPIMS-Beschichtungszentrum" durch den Staatssekretär des MWFK, Herrn Dr. F. Komusiewicz, zwei Großgeräte im Wert von insgesamt 1,6 Mio. € eingeweiht. Diese beiden Geräte bilden ein wichtiges Fundament für die zukunftügen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten.
Der zweite Tag des Workshops war geprägt durch die Fachvorträge zu Innovationen in der Füge- und Oberflächentechnik und intensive Fachdiskussionen. Wir haben für Sie den Flyer bereitgestellt, wo Sie die Referenten und die Titel der Vorträge finden.
Leichtbautrends in der Luftfahrt
Die Herausforderungen, die der Luftverkehr von morgen an die Flugzeuge stellt, sind groß und vielfältig. Daher setzt die Entwicklung von Flugzeugen und ihrer Triebwerke auch in der Zukunft weitere Innovationen im Leichtbau voraus. Über die reine Werkstoffentwicklung hinaus sind es insbesondere deren Herstellungs- und Fertigungsverfahren, die einerseits dem steigenden Kostendruck Rechnung tragen und andererseits höchsten Sicherheits- und Lebensdaueransprüchen gerecht werden müssen. Neben Fachvorträgen aus Forschung, Industrie und Politik ergaben sich hier wieder viele Gelegenheiten zu fachlichen Diskussionen aber auch zum persönlichen Gespräch.
Im Flyer finden Sie die Referenten und Titel der Vorträge.
Leichtbauwerkstoffe in der Verkehrstechnik
Wirtschaftlicher Leichtbau ist aufgrund der damit erzielbaren Energieeinsparungen und Schadstoffverminderungen eine der größten Herausforderungen der Verkehrstechnik. Leichtbau und die Notwendigkeit des schonenden Umgangs mit den Ressourcen erfordert jedoch eine andere Denkweise hinsichtlich des Einsatzes neuer Materialien, Konstruktionsweisen und Fertigungstechnologien. Stoffleichtbau und Formenleichtbau sind daher von herausragender Bedeutung für Hersteller sowie Zulieferer und Forschungsgegenstand an vielen Forschungsinstituten. Der Schwerpunkt der Fachvorträge liegt in den Bereichen Stahl als Leichtbauwerkstoff, Aluminiumlegierungen und Magnesiumwerkstoffe. Renommierte Vertreter aus der Industrie berichteten über aktuelle Anwendungsbeispiele aus den Bereichen Automobilindustrie, Schienenfahrzeugtechnik sowie Luft- und Raumfahrt.
Der Flyer enthält die Titel der Vorträge und die Referenten.
Materialforschung und Leichtbau
Die Titel der Vorträge und die Referenten finden Sie im Flyer.
Innovationsforum - Angewandter Leichtbau in der Lausitz
Die Titel der Vorträge und die Referenten finden Sie im Flyer.