Nach einer längeren Pause findet nun auch das dritte Sprechcafé in Cottbus wieder regelmäßig statt. Die neue Location dafür ist das Foyer des Piccolo Theaters in Cottbus
MIKOWA Working Paper Nr. 1/2020: "Dialog-Veranstaltungen als Demokratisierung? Eine Analyse der Bürgerdialoge in Cottbus in Zeiten völkisch autoritärer Mobilisierung: Ergebnisse eines Forschungsprojektes" von M. Raab und H. Radvan
Aufgrund der globalen Corona-Pandemie finden derzeit keine persönlichen Treffen in den drei Cottbuser Sprechcafés Stadt - als Ersatz gibt es jedoch die Möglichkeit, Montags und Mittwochs (je 17-19 Uhr) am neuen Online Format des Sprechcafés teilzunehmen.
Öffentliche Vorlesungsreihe der BTU Cottbus–Senftenberg am Montag, 18. Mai 2020, 17:30 Uhr, mit Dr. Monika Queisser von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris im Livestream. Jetzt anmelden!
Interdisziplinäre Tagung zum Thema Diversifizierung und Migration auf dem Land und in der Stadt am 20/21.November in Schwäbisch Gmünd and der PH-Schwäbisch Gmünd, University of Education
Der Workshop wird von Julia Glathe und Laura Gorriahnan an der Freien Universität Berlin organisiert und findet am 02.-03. Juli statt. Bitte senden Sie bei Interesse Ihren Abstract mit bis zu 500 Wörtern bis zum 21. Februar 2020 an julia.glathe(at)fu-berlin.de und laura.gorriahn(at)fu-berlin.de. Unterkunft und Reisekosten für die Teilnehmer_innenwerden übernommen
Im Rahmen der ESA Midterm Konferenz am 10. und 11. September in Berlin wird seitens Stephan Scheel, Juniorprofessor für Transnational Cooperation and Migration Research (Universität Duisburg-Essen) das Panel "Doing Reflexive Migration Studies in Digital Times" organisiert. Interessierte werden gebeten, Abstracts bis zum 24. Februar einzusenden.
Zur Verstärkung des Teams ist zum 01.03.2020 in der Fakultät Soziale Arbeit an der Professur
Migration und Soziale Arbeit eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) (Kennzahl: 475 / 05) in Teilzeit (20 Stunden/Woche) befristet bis 31.12.2022 zu besetzen. Möglichkeit zur Promotion besteht.
Gemeinsam mit Jana Fingarova und Nora Regös berichtet Anna Amelina am 16. Januar 2020 über die Forschungsergebnisse des Projektes Mobile Welfare in a Transnational Europe: An Analysis of Portability Regimes of Social Security Rights (TRANSWEL).
Die Erziehungswissenschaftlerin und Sozialpädagogin wurde am 11. Januar durch die ASH Berlin für ihr Engagement gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Antifeminismus ausgezeichnet
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