Der von Miriam friz Trzeciak und Manuel Peters geleitete Kurs "Body of Knowledge" , ein Kurs aus Erstsemesterstudierenden des M.A. World Heritage Studies Programms, hat am Samstag, den 16.11 Schloss Sanssouci in Potsdam besucht. Sanssouci ist eine von 43 Welterbestätten in Deutschland.

Bei der Konferenz European Geographies of Sexualities (26-28.09 in Prag) halten Miriam friz Trzeciak und Jana Schäfer den Vortrag "Contested Migrant Belonging – The (Re)negotiation of ethnosexual frontiers in the German Media".

Mit 291.600 Euro fördert das Land Brandenburg im Jahr 2019 das Graduiertenkolleg „Professionalisierung der Gesundheits- und Sozialberufe im Kontext gesellschaftlicher Transformationsprozesse“ an der BTU Cottbus–Senftenberg

Es geht um die Definitionsmacht über Begriffe wie demokratisch, Neutralität oder Meinungsfreiheit. Wie versuchen rechtspopulistische Akteure diese zu instrumentalisieren? Hierzu sind wir mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft, Politik, Wissenschaft und Verwaltung ins Gespräch gekommen.

Broschüre der Rosa-Luxemburg-Stiftung in gemeinsamer Herausgeber*innenschaft mit dem dem Aktionsbündnis Brandenburg gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, Autor*innen: Joschka Fröschner, Jakob Warnecke, Mai 2019

Vortrag über Syrische Textilkunst als kulturelles Erbe von Estibaliz Sienra, M.A. World Heritage Studies Absolventin und PhD Kanditatin, organisiert vom Verein SIMAT Syrians for Heritage Association am Freitag, den 9. August im Nachbarschaftsverein Schönberg e.V., Berlin.

Anlässlich der bevorstehenden Landtagswahl hat die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an brandenburgischen Hochschulen (LaKoG) alle zurzeit im Landtag vertretenen Parteien aufgefordert, sich zu ihren Wahlprüfsteinen zu positionieren.

Cottbus. Eine Stadtführung des Lehrstuhls Interkulturalität der BTU Cottbus-Senftenberg beleuchtet, wie koloniale und sozialistische Geschichte in Cottbus zusammenhängen. Sie wirft ein neues Licht auf bekannte Orte. Fürst Pückler darf in dieser Erzählung nicht fehlen. Von Liesa Hellmann, ein Artikel der Lausitzer Rundschau.

Unter dem Titel „Haneen in Cottbus – wir haben eine Stimme“ gründet das Frauenzentrum einen Chor. Das Projekt startet zum 01. Juli 2019. Frauen und Mädchen aller Nationalitäten sind herzlich eingeladen.

Am 28. März gab Anna Amelina ein Interview zum Anlass der Forschungsplattform: die Konflikte um Migration und Zugehörigkeit in der Region seit 2015. Sie ist Mitinitiatorin der Forschungsplattform MIKOWA.