Öffentliche Vorlesung zum Thema: Wann sollten Arbeitnehmer neue Technologien annehmen oder sich ihnen widersetzen? Am Donnerstag, 7. November 2019, 17 Uhr, BTU Cottbus-Senftenberg, Zentralcampus Cottbus, ZHG, Audimax 1
Professor Axel Klausmeier leitet seit zehn Jahren die Stiftung Berliner Mauer. Der Ausgangspunkt für seine wissenschaftliche Beschäftigung mit der innerstädtischen Mauer liegt an der BTU Cottbus-Senftenberg. Zum 30. Jubiläum des Mauerfalls hat er zusammen mit BTU-Professor Leo Schmidt ein Buch zu den „Spuren der Berliner Mauer“ verfasst.
Öffentliche Vorlesungsreihe am Mittwoch, 6. November 2019, 17:30 Uhr, im Zentralen Hörsaalgebäude auf dem Zentralcampus Cottbus mit Prof. Dr.-Ing. Harald Schwarz, Leiter des Fachgebiets Energieverteilung und Hochspannungstechnik der BTU Cottbus–Senftenberg
Absolventinnen und Absolventen der Musikstudiengänge der BTU Cottbus–Senftenberg stellen am Sonnabend, 2. November 2019, ab 17:30 Uhr im Konzertsaal auf dem Campus Cottbus-Sachsendorf ihr musikalisches Können unter Beweis
Die Max Grünebaum-Stiftung würdigte am Sonntag, 20. Oktober 2019, in Cottbus zum 23. Mal Künstler des Staatstheaters Cottbus und Forschende der BTU Cottbus–Senftenberg. In diesem Jahr wurden ein Max-Grünebaum-Preis an das Staatstheater Cottbus und zwei Max-Grünebaum-Preise an die BTU verliehen.
Prof. Dr. Oliver Ibert studierte von 1991–1997 Geographie, Germanistik und Politikwissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Im Jahr 2002 promovierte er am Fachbereich Sozialwissenschaften ebenfalls in Oldenburg zum Thema „Innovationsorientierte Planung“.
Prof. Wolfgang Dornisch studierte Bauingenieurwesen an der TU Kaiserslautern. Während des Studiums führten ihn Praxisphasen für je fünf Monate auf eine Autobahngroßbaustelle in Norwegen sowie zur Bausoftware-Firma RIB Software AG nach Stuttgart.
Per Pedersen hat an der University of Buffalo (USA) und in Aarhus (Dänemark) studiert, wo er 1992 sein Diplom an der Arkitetskolen ablegte. Von 2001-2007 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl „Grundlagen des Entwerfens“ an der UDK Berlin. Sein Studenten-projekt „1:1 Valentinswerder“ 2005 erhielt viele Preise und Anerkennungen.
Nina Gribat ist Stadt- und Planungsforscherin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind urbane Transformationsprozesse im Kontext von Struktur- und Klimawandel und die sich verändernden Ideale, Normen und Standards in Architektur- sowie Stadtplanungspraxis und -lehre.
In der heutigen Senatssitzung der BTU stand die Wahl des Präsidentschaftskandidaten auf der Tagesordnung. Das aus 21 Personen aus allen Bereichen der Universität zusammengesetzte Gremium konnte sich nicht mehrheitlich auf den Kandidaten verständigen.
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