Arbeitsgebiet Nanomaterialien
Forschungsprofil
Das Forschungsgebiet der Arbeitsgruppe Nanomaterialien umfasst röntgen-mikroskopische und spektro-mikroskopische Untersuchungen an neuen Materialien, um deren morphologische und elektronische Eigenschaften aufzuklären. In-situ und operando Studien unter Verwendung spezieller Kammern für elektrochemische Vorgänge und thermomechanische Belastungen ermöglichen das Verständnis kinetischer Prozesse in Materialien, die zu deren Alterung und Degradation führen. Ein Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung neuer Materialien für Batterien, für Brennstoffzellen und für Wasserstofftechnologien.
Die Arbeitsgruppe kooperiert eng mit dem Helmholtz-Zentrum Berlin (BESSY II).
Forschungsprojekte
- »Synergetische Anwendung der technischen Konzepte für elektronische Struktur und Mikrostruktur zur Entwicklung kobaltfreier Hochspannungskathoden für Na-Ionen-Batterien» (SynBat)
DFG (GEPRIS)
Kooperationspartner: Prof. Dr. Janina Molenda, AGH Universität Krakau, Polen
- »Hochauflösende Zweidimensionale Röntgenabsorptionsspektroskopie (2D-XAS) an relevanten Batterie- oder Katalysatormaterialien«
BMBF
Kooperationspartner: Viscom SE (Hannover), BRUKER AXS GmbH (Karlsruhe), Ushio Germany GmbH (Steinhöring), TRUMPF Laser SE (Schramberg), Active Fiber Systems GmbH (Jena), Amphos GmbH (Herzogenrath), Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. (München), Leibniz Universität Hannover, PVA Technology Hub GmbH (Wettenberg)