Aktuelles
Das digitale Bild in der Architektur von 1980-2020
Das Buch untersucht die zentrale Rolle des digitalen Bildes in der Architektur über vier Jahrzehnte – im Prozess der Digitalisierung von Wissen in Theorie und Praxis – sowie seinen Einfluss auf das architektonische Entwerfen und Visualisieren: Der Wandel vom analogen zum digitalen Zeitalter wird anhand von 51 Entwurfsvisualisierungen analysiert, von der Handzeichnung über hybride Verfahren bis zum Computerrendering, um die medienspezifische Prägung der Architektur durch digitale Methoden zu verdeutlichen.
Architecture Transformed ist Resultat einer Kooperation des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg mit dem Lehrstuhl für Architektur und Visualisierung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg als Teil des DFG-Schwerpunktprogramms ‚Das digitale Bild‘.“ (SPP 2172)
Quelle: Birkhäuser
Hrsg: Hubert Locher, Dominik Lengyel, Florian Henrich und Catherine Toulouse
Gebunden: ISBN: 978-3-0356-2448-9
eBook: ISBN: 978-3-0356-2877-7
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28. Berliner EVA - Konferenz
ARTIFICIAL INTELLIGENCE, DIGITALITY AND CULTURE
vom 10. März – 14. März 2025
Call for Papers
Die Vorschläge (max. 500 Wörter einschließlich Leerzeichen) sind online einzureichen unter:
https://easychair.org/conferences/?conf=evaberlin2025
Die 28. Konferenz EVA-BERLIN knüpft an die aktuellen disruptiven Veränderungen in Kultur und Digitalität an. Nach dem erfolgreichen Relaunch im letzten Jahr freuen wir uns, die nächste Veranstaltung des Forums für Elektronische Medien und Bildende Kunst anzukündigen.
In einem anwendungsorientierten und interdisziplinären Kontext werden die Steigerung von Künstlicher Intelligenz, digitale Projekte im Kulturbereich, webbasierte Forschungs- und Kommunikationskooperationen sowie informationstechnische und multimediale Dienstleistungen für Bibliotheken, Archive und museale Einrichtungen und performative Künste diskutiert. Aktuelle Projekte können für einen Vortrag oder für die Poster-Session eingereicht werden. Als Teil des internationalen EVA-Konferenznetzwerks mit Veranstaltungsorten in London, Florenz und Paris ist die Berliner Veranstaltung eine Plattform für einen breiteren internationalen Austausch sowie für europäische Kooperationen.
Die 28. Berliner EVA Konferenz lädt ein, zu diesen Themen aktuelle Positionen und praxisnahe Anwendungsbeispiele vorzustellen. Es werden innovative Beiträge für die Konferenz und für anwendungsorientierte Workshops erwartet. Konkrete Verfahren, Projekte und Produkte können zeitgleich zur Konferenz ausgestellt werden.
Als Teil des internationalen EVA Conference Network ist die Berliner Veranstaltung eine Plattform für den internationalen Austausch und die europäische Zusammenarbeit.
Ort: Abguss-Sammlung Antiker Plastik | Schloßstraße 69b | 14059 Berlin-Charlottenburg (Anfahrt)
Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU), das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut und die Abguss-Sammlung Antiker Plastik Berlin-Charlottenburg freuen sich auf Ihre Beiträge, Projektvorstellungen und Kooperationsvorschläge.
Schwerpunkte und Themen
- Künstliche Intelligenz im Kunst- und Kulturbereich
- Imaging: Methoden der digitalen Bilderfassung in 2D und 3D
- Visualisierung: vom Datensatz zum User-Interface
- Modellieren: 3D-Modelle und Repliken
- Erzählungen: Sammlungsnarrative zwischen Kurator und KI
- Performing Arts: E-Installationen, Dynamic Video und
Digitale Konzerthallen - Eventformate: Vermittlung zwischen Selfie und Instawalk
- Nachweisstrategien: Digital Asset Management, Dokumentationsformate und Metadatenstandards
- Glaubwürdigkeitstechnologien: Smart Contracts, Blockchain, Zertifikate
- Lizenzierung: Open Access, NFT und Kreativwirtschaft
- Inklusion: multi-modale, multisensorische Transformation
- Cybercrime: Phishing, Bots und Fakes in der Kultur
- Initiativen, Verbundprojekte und Kooperationen für die Kultur: Europeana, DDB, Fach-und Verbundportale
Vorträge
Es können Vorschläge für Vorträge zu ausgewählten Themen eingereicht werden. Die Vortragszeit beträgt 20 Minuten.
Workshops
Es können Workshops zu bestimmten Themen eingereicht werden. Die Dauer des Workshops (2 bis 4 Stunden) ist individuell zu vereinbaren.
Ausstellung
Es können Präsentationen, Projekte, Poster und neue Produkte für die begleitende Ausstellung eingereicht werden (Termin wird noch festgelegt).
Proceedings
Angenommene Referenten und Aussteller werden um einen Beitrag für den Tagungsband gebeten.
Der Tagungsband wird online bei Artbooks (Teil von arthistoricum.net) veröffentlicht, mit der Möglichkeit des Print-on-Demand, einschließlich der Vergabe eines dauerhaften Digital Object Identifier (DOI) für jeden einzelnen Beitrag.
Call for Papers
Die Vorschläge (max. 500 Wörter einschließlich Leerzeichen) sind online einzureichen unter:
https://easychair.org/conferences/?conf=evaberlin2025
Kontakt
Johanna Krengel | BTU Cottbus-Senftenberg
info(at)eva-berlin-conference.de
Für das Programmkomitee der EVA Konferenz Berlin:
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dominik Lengyel
Lehrstuhl Architektur und Visualisierung
BTU Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
T +49(0)355 69 4114 | lengyel(at)b-tu.de
Ausstellung "Architecture transformed" im IKMZ 06.11.2023 - 28.01.2024
Das digitale Bild in der Architektur 1980-2020
Die Ausstellung „Architecture Transformed – Das digitale Bild in der Architektur 1980–2020“ bildet den Abschluss des Forschungsprojekts „Architecture Transformed – Architekturprozesse im digitalen Bildraum“, das von 2019 bis 2022 in Zusammenarbeit des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg mit dem Lehrstuhl für Architektur und Visualisierung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg stattfand.
Sie zeigt die Ergebnisse aus einem von zwölf Teilprojekten aus der ersten Periode des DFG-Schwerpunktprogramms 2172 „Das digitale Bild“, das gemeinsam von Hubertus Kohle (München) und Hubert Locher (Marburg) in zwei Phasen von je drei Jahren koordiniert wird. Das Programm thematisiert aus transdisziplinärer Perspektive „die zentrale Rolle, die das Bild im komplexen Prozess der Digitalisierung von Wissen in Theorie und Praxis spielt“, und reflektiert den damit einhergehenden Wandel in Kunst, Wissenschaft und Kultur als „tiefgreifende epistemologische Umwälzung“.
Veranstaltungsort
2. Obergeschoss
Inf.-,Komm.-u.Medien-Ztr. (IKMZ)
Zentralcampus
Platz der Deutschen Einheit 2
03044 Cottbus
Kontakt
Antje Tworke-Heybutzki
Technische Grunddienste IKMZ
T +49 (0) 355 69-2585
heyb(at)b-tu.de
27. Berliner EVA - Konferenz TRANSFORM vom 29. November – 01. Dezember 2023
Call for papers | Flyer Programm | Flyer Informationen | Konferenzband
Die 27. Konferenz EVA-BERLIN knüpft an die wandlungsbeschleunigten Transformationsprozesse in Kultur und Informatik an. Nach dreijähriger Pause eröffnet sie das Forum elektronischer Dokumentations- und Visualisierungstechniken im Kulturbereich. Innovative Digitalisierungsprojekte in den unterschiedlichen Ökosystemen der Kultur, netzbasierte Forschungs- und Vermittlungskooperationen sowie informationstechnische und transmediale Serviceangebote für BAM-Institutionen und Einrichtungen der performativen Künste werden praxisnah, anwendungsorientiert und in fachübergreifenden Zusammenhängen vorgestellt. Konkrete Verfahren, Projekte und Produkte können zeitgleich zur Konferenz ausgestellt oder in der Postersession vorgestellt werden. Als Teil des internationalen EVA-Konferenzen-Netzwerks mit seinen Veranstaltungsorten in London, Florenz, Paris und Jerusalem ist die Berliner Veranstaltung eine Plattform internationalen Austauschs und Europäischer Kooperation.
Die Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (SMB), das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Optical Sensor Systems und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) freuen sich als Veranstalter über Ihre Beiträge, Projektvorstellungen und Kooperationsideen zu den folgenden
THEMEN UND SCHWERPUNKTE
- Imaging: Innovative Produkte und analytische Reproduktionsmethoden in 2D und 3D
- Visualisierung: vom Datensatz zum User-Interface
- Modellieren: 3D-Modelle und Repliken zwischen Punkt- und Gipsstaubwolken
- Erzählungen: Sammlungsnarrative zwischen Kurator und KI
- Performing Arts: E-Installationen, Dynamic Video und Digitale Konzerthallen
- Eventformate: Vermittlung zwischen Selfies und Instawalks
- Nachweisstrategien: Digital Asset Management, Dokumentationsformate und Metadatenstandards
- Glaubwürdigkeitstechnologien: Smart Contracts, Blockchain, Zertifikate
- Lizenzierung: Open Access, NFT und Kreativwirtschaft
- Inklusion: multi-modaler Zugang, multi-mediale Transformation
- Cybercrime: Phishing, Bots und Fakes in der Kultur
- Initiativen, Verbundprojekte und Kooperationen für die Kultur: Europeana, DDB, Fach-und Verbundportale
Vorträge: Zu den angegebenen Schwerpunkten und Themen können Vorträge, Abstracts oder Skizzen eingereicht werden (max. 2 Seiten). Die Vortragszeit beträgt 20 Minuten.
Workshops: Zu speziellen Themen können dem Programmkomitee Workshops angeboten werden. Die Zeitdauer (2–4 Std.) wird individuell abgestimmt.
Ausstellung | Postersession: Präsentationen, neue Produkte und Projektideen können auf einer begleitenden Ausstellung am 30. November 2023 vorgestellt werden. Unternehmen und kommerzielle Anbieter entrichten eine Ausstellergebühr von 100 €.
Konferenzband: Die Referenten und Aussteller, deren Beiträge angenommen sind, werden gebeten, ein Manuskript bzw. eine Präsentationsseite für den Konferenzband zu erstellen. Die Publikation erfolgt in Druck und online.
Konferenzort: Kunstgewerbemuseum – Staatliche Museen zu Berlin, Kulturforum, Matthäikirchplatz 8, 10785 Berlin
Termine
24.09.2023 Vorschlag von Beiträgen
30.09.2023 Mitteilung über die Annahme von Beiträgen
28.10.2023 Eingang der Manuskripte für Konferenzband
Call for Papers
Die Vorschläge werden online unter folgendem Kontakt eingereicht:
info(at)eva-berlin-conference.de
Kontakt
Jessika Krüger und Jacopo Spinelli, MA | BTU Cottbus-Senftenberg
T +49(0)355 69 2201 | info(at)eva-berlin-conference.de
Für das Programmkomitee der EVA Konferenz Berlin
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dominik Lengyel
Lehrstuhl Architektur und Visualisierung
BTU Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
T +49(0)355 69 4114 | lengyel(at)b-tu.de
Ab Oktober im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum der BTU:
Ausstellung: "Architecture Transformed – Das digitale Bild in der Architektur 1980 – 2020" vom 30.5.2023 bis 31.8.2023 im Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin
Die Ausstellung „Architecture Transformed – Das digitale Bild in der Architektur 1980–2020“ bildet den Abschluss des Forschungsprojekts „Architecture Transformed – Architekturprozesse im digitalen Bildraum“, das von 2019 bis 2022 in Zusammenarbeit des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg mit dem Lehrstuhl für Architektur und Visualisierung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg stattfand.
Ausstellungseröffnung am 25. Mai 2023, 19 Uhr
Es sprechen:
Hans-Dieter Nägelke, Architekturmuseum
Hubert Locher, Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte Marburg
Dominik Lengyel, Brandenburgische Technischen Universität Cottbus-Senftenberg
Florian Henrich, Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte Marburg
Catherine Toulouse, Brandenburgische Technischen Universität Cottbus-Senftenberg
Welchen Einfluss hat das digitale Bild auf das Entwerfen und Visualisieren von Architektur?
Wie hat sich die Darstellung von noch nicht gebauter Architektur im Wandel vom analogen zum digitalen Zeitalter entwickelt? Inwiefern prägen die digitalen Werkzeuge die Architektur?
Diese Fragen standen im Zentrum eines Forschungsprojekts im DFG-Schwerpunktprogramm „Das digitale Bild“, das mit dieser Ausstellung seinen Abschluss findet.
Das Forschungsprojekt „Architecture Transformed“ ist eine Kooperation zwischen dem Lehrstuhl Architektur und Visualisierung (Univ.-Prof. Dipl.-Ing Dominik Lengyel und Dipl.-Ing. Catherine Toulouse) und dem Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte Bildarchiv Foto Marburg / Professur für Geschichte und Theorie der Bildmedien an der Philipps-Universität Marburg (Univ.-Prof. Dr. Hubert Locher und Florian Henrich M.A.).
Präsentiert wird eine Auswahl an Abbildungen aus Architekturzeitschriften und dem Schinkelwettbewerb, die die Entwicklung des digitalen Bildes als Medium der Architekturdarstellung von 1980 bis heute exemplarisch nachzeichnet.
30. Mai 2023 bis 31. August 2023
Montag bis Donnerstag 12 bis 16 Uhr
Vortrag am Oxford Centre for Islamic Studies Science Seminar Series, Tuesday, 2 May 2023, 5 pm
“Abstraction to selected constituents of architecture provides a targeted visual representation of the content, which stands as imagery alongside the text, and also to convey to the public an image of the state of the art in science. In the field of classical archaeology, the rule-based nature of architectural orders allows even a relatively small group of fragments to visualise the geometry of a building with a relatively high degree of certainty. What emerges visually is then not a simulation of built architecture, but the visualisation of its design intention, in a general sense its idea. The presentation will include topics of the classical antiquity, the Sasanian empire, the Umayyad dynasty, the medieval and the early and late modern period.“
Ausstellung: "Architecture Transformed – Das digitale Bild in der Architektur 1980 – 2020" vom 9.2.2023 bis 23.4.2023
Welchen Einfluss hat das digitale Bild auf das Entwerfen und Visualisieren von Architektur?
Wie hat sich die Darstellung von noch nicht gebauter Architektur im Wandel vom analogen zum digitalen Zeitalter entwickelt? Inwiefern prägen die digitalen Werkzeuge die Architektur?
Diese Fragen standen im Zentrum eines Forschungsprojekts im DFG-Schwerpunktprogramm „Das digitale Bild“, das mit dieser Ausstellung seinen Abschluss findet.
Das Forschungsprojekt „Architecture Transformed“ ist eine Kooperation zwischen dem Lehrstuhl Architektur und Visualisierung (Univ.-Prof. Dipl.-Ing Dominik Lengyel und Dipl.-Ing. Catherine Toulouse) und dem Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte Bildarchiv Foto Marburg / Professur für Geschichte und Theorie der Bildmedien an der Philipps-Universität Marburg (Univ.-Prof. Dr. Hubert Locher und Florian Henrich M.A.).
Präsentiert wird eine Auswahl an Abbildungen aus Architekturzeitschriften und dem Schinkelwettbewerb, die die Entwicklung des digitalen Bildes als Medium der Architekturdarstellung von 1980 bis heute exemplarisch nachzeichnet.
Kunstmuseum Marburg - Biegenstraße 11
Montag, Mittwoch bis Sonntag: 11–17 Uhr
der letzte Donnerstag im Monat: 11–21 Uhr
Aktuelle Informationen www.uni-marburg.de/museum
Der Katalog der Ausstellung ist als Druckausgabe erhältlich und kann zudem als frei verfügbare Open-Access-Publikation über arthistoricum.net abgerufen werden. Ausstellung und Katalog wurden mit Mitteln der DFG realisiert.
T-Cell - Der Energiewandler der Zukunft
Designvarianten der T-Cell im Kontext, Design und Visualisierung:
Lehrstuhl Architektur und Visualisierung, Prof. Dominik Lengyel, Projektleitung: Catherine Toulouse
Der Lehrstuhl Architektur und Visualisierung entwickelt im Rahmen eines im Januar 2020 gestarteten Kooperationsprojekts das Design und das Vermittlungskonzept für die sogenannte T-Cell sowie die Planung der Außenhülle und des Bodenraums. Zehn Lehrstühle der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg arbeiten gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) in Dresden an einer zukunftsfähigen Lösung für die Energiewende. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte interdisziplinäre Projekt hat ein Gesamtvolumen von 6 Mio. Euro.
Weitere Informationen unter Forschung
Ausstellung - shared spaces in change
Das T-Cell-Projekt wird im Kornhausforum Bern ausgestellt
Vom 19. November 2021 bis zum 30. Januar 2022 ist das T-Cell-Projekt im Rahmen der Ausstellung „shared spaces in change“ im Kornhausforum, Kornhausplatz 18 in Bern (Schweiz) zu sehen.
Offizielle Mitteilung - b.tu.de
Ausstellungswebsite - kornhausforum.ch
Das digitale Bild
Im Rahmen des Schwerpunktprogramms "Das digitale Bild" hat die DFG das Projekt "Architecture Transformed – Architekturprozesse im digitalen Bildraum" bewilligt, das als gemeinsames Projekt mit Prof. Dr. Hubert Locher, Kunstgeschichtliches Institut der Philipps Universität Marburg durchgeführt wird.
Weitere Informationen unter Forschung
Potsdamer Tag der Wissenschaft 2021 T-Cell: Energiewandler der Zukunft - Eine virtuelle Ausstellung
Die T-Cell ist der relevante Energiewandler der Zukunft, der sich durch vielfältige Designvarianten in den öffentlichen Raum integriert. Entwickelt wurde das Gestaltungskonzept am Lehrstuhl Architektur und Visualisierung der BTU Cottbus–Senftenberg unter Leitung von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dominik Lengyel.
Die virtuelle Ausstellung präsentiert die Designvielfalt der T-Cell und bietet Einblicke in das technische Innenleben.
https://ptdw.de/programm/t-cell-energiewandler-der-zukunft-eine-virtuelle-ausstellung/
Die T-Cell auf der Husum Wind Vom 14.09. bis 17.09.2021 präsentierten wir die T-Cell auf der Husum Wind
Die T-Cell war auf der Husum Wind 2021 am Stand der BTU Cottbus-Senftenberg vertreten. Fachkundige Kollegen standen für Fragen und Auskünfte zur Verfügung. 3D-Drucke, Visualisierungen sowie Bauteilkomponenten vermittelten technische und gestalterische Eindrücke.
Offizielle Pressemitteilung
Pergamonmuseum. Das Panorama
Die Ausstellung der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin zeigt unter anderem die wissenschaftlichen Visualisierungen des Lehrstuhls Darstellungslehre, die in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) Abteilung Istanbul entstanden sind. In der Bildlegende wird auch mithilfe eines QR-Codes auf den für die Leipziger Ausstellung mit einem Sprechertext vertonten Film hingewiesen.
16.11.2018 bis voraussichtlich 2024
Pergamon wiederbelebt! Die antike Residenzstadt in 3D
Eine Ausstellung des Antikenmuseums der Universität Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) Abteilung Istanbul und dem Lehrstuhl für Darstellungslehre an der BTU Cottbus-Senftenberg
21.04.2018-15.07.2018
„Im Mittelpunkt der Ausstellung steht eine neue virtuelle 3D-Rekonstruktion des antiken Pergamons, die der Lehrstuhl für Darstellungslehre an der BTU Cottbus in Kooperation mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) erarbeitet hat. Die Schau vermittelt den Besuchern ein modernes, plastisches Bild antiker Stadträume. Zugleich soll sie zum Nachdenken über die eigene urbane Umwelt anregen.
Als Herrschersitz der hellenistischen Dynastie der Attaliden und als römische Metropole gehörte Pergamon an der Westküste der Türkei zu den prominentesten städtischen Zentren der antiken Welt. Seit über 130 Jahren erforschen Archäologen unter Leitung des DAI den urbanen Gesamtorganismus, die Nekropolen und das Umland der Stadt.
Die Ausstellung thematisiert die zahlreichen, seit Beginn der Ausgrabungen unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten entstanden Rekonstruktionen, die die Ruinen der Bauten von Pergamon zum Leben erwecken. Archäologen, Bauforschern, aber auch dem Laienpublikum helfen sie, antike Architektur als Ganzes einschließlich ihrer Beziehung zu dem von den Menschen gestalteten Lebens- und Naturraum zu verstehen.
Zu Beginn erwartet den Besucher die Filminstallation der neuen 3D-Rekonstruktion Pergamons, die in einem Gang zur Akropolis mit den Herrscherpalästen den urbanen Stadtorganismus als Ganzes veranschaulicht. Anschließend wendet sich die Schau zentralen Stadträumen zu, in denen die Bewohner lebten und arbeiteten und die für ihre Erziehung, Religion und Kulte von großer Bedeutung waren. Das folgende Kapitel stellt die archäologisch-bauhistorischen Arbeit und wissenschaftliche Dokumentation der erhaltenen Baureste vor, auf denen die wissenschaftlich korrekte und anschauliche Rekonstruktion einzelner Bauten, Architekturensembles und ganzer Städte aufbaut.
Abschließend wendet sich die Ausstellung verschiedenen Medien der Visualisierung antiker Architektur zu. Neben älteren zeichnerischen Rekonstruktionen einzelner Baukomplexe ist ein verkleinerter Ausdruck des 360° Pergamon-Panoramas des Künstlers und Architekten Yadegar Asisi zu sehen. Besonders wird auf die in den letzten Jahren perfektionierten digitalen Visualisierungen eingegangen. Archäologen dienen sie nicht nur zur Veranschaulichung von Forschungsergebnissen, sondern zunehmend auch als wichtiges Instrument bei der Produktion neuer Erkenntnisse und für die Erweiterung des wissenschaftlichen Horizonts.
Sharing Heritage
Die Ausstellung ist Teil der DAI-Präsentation Entangled History – Vernetzte Geschichte zum Europäischen Kulturerbejahr 2018.
Weitere Informationen und Events finden Sie hier: www.dainst.org/kulturerbejahr2018“
Quelle: http://antik.gko.uni-leipzig.de/index.php?id=207
Farbe in der Architektur
Während Farbe einen zentralen Bestandteil unserer Lebenswelt darstellt, ist sie in der Planung unserer gebauten Umwelt eher von nachrangiger Bedeutung.
Das 11. Dresdner Farbenforum wird sich mit dem Thema Farbe im Entwurfsprozess von Städten, Häusern und Innenräumen aus einer historischen, wissenschaftlichen und praktischen Perspektive befassen. Wissenschaftler, Gestalter und Lehrende werden sich im Rahmen von Vorträgen und Diskussionen über die Rolle von Farbe in der Architektur in Praxis und Lehre austauschen.
11. Dresdner Farbenforum
"Das Erbe der alten Könige – Ktesiphon und die persischen Quellen islamischer Kunst"
Ausstellung unter Beteiligung des Lehrstuhls Darstellungslehre der BTU im Museum für Islamische Kunst im Pergamon Museum in Berlin
15.11.2016-02.04.2017
Archäologische Forschung im Museum wird anhand der Architekturtraditionen in sasanidischer und islamischer Zeit am Beispiel Ktesiphons vermittelt. In den zwei Kurzfilmen "Ktesiphon – Metropole am Tigris" und "Taq-e Kesra – Ideal eines Iwans" (siehe unten) und einer fünf Meter großen, an der Wand angebrachten perspektivischen Illusion eines Ideal-Iwans, der fragmentarisch mit originalen Stuckfriesen gerahmt ist, werden beispielhaft bruchstückhafte Funde, vor allem Stuckdekore, in ihrem architektonischen Kontext dargestellt um dem Betrachter ihre ursprüngliche Funktion und Einbettung zu verdeutlichen und die ursprüngliche räumliche Wirkung erleben zu lassen. Gleichzeitig galt es, anhand weniger architektonischer Beispiele und wechselnder Maßstäbe vom einzelnen Ornament über private Wohnhäuser und – zur Verdeutlichung ihrer Mehrdeutigkeit – wechselnde Dachlandschaften bis hin zur Palastfassade mit dem ikonischen Bogen des Chosrau, das Bild einer spätantiken Metropole zu vermitteln. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Vermittlung und Darstellung von Unschärfe im archäologischen Wissen. Konzipiert wurde die Ausstellung im Rahmen der Forschungsgruppe (C-3) "Fragments, Ruins and Space: The Perception and Representation of Ancient Spaces in Modern Contexts" des DFG Excellence Clusters TOPOI. Kooperationspartner waren unter anderen auf Seiten der Staatlichen Museen zu Berlin (SMB) das Museum für Islamische Kunst und das Institut für Museumsforschung sowie das Deutsche Archäologische Institut (DAI) und die HTW Berlin.
Prof. Dominik Lengyel und Catherine Toulouse
Archäologische Forschung im Museum wird anhand der Architekturtraditionen in sasanidischer und islamischer Zeit am Beispiel Ktesiphons vermittelt. In den zwei Kurzfilmen "Ktesiphon – Metropole am Tigris" und "Taq-e Kesra – Ideal eines Iwans" (siehe unten) und einer fünf Meter großen, an der Wand angebrachten perspektivischen Illusion eines Ideal-Iwans, der fragmentarisch mit originalen Stuckfriesen gerahmt ist, werden beispielhaft bruchstückhafte Funde, vor allem Stuckdekore, in ihrem architektonischen Kontext dargestellt um dem Betrachter ihre ursprüngliche Funktion und Einbettung zu verdeutlichen und die ursprüngliche räumliche Wirkung erleben zu lassen. Gleichzeitig galt es, anhand weniger architektonischer Beispiele und wechselnder Maßstäbe vom einzelnen Ornament über private Wohnhäuser und – zur Verdeutlichung ihrer Mehrdeutigkeit – wechselnde Dachlandschaften bis hin zur Palastfassade mit dem ikonischen Bogen des Chosrau, das Bild einer spätantiken Metropole zu vermitteln. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Vermittlung und Darstellung von Unschärfe im archäologischen Wissen. Konzipiert wurde die Ausstellung im Rahmen der Forschungsgruppe (C-3) "Fragments, Ruins and Space: The Perception and Representation of Ancient Spaces in Modern Contexts" des DFG Excellence Clusters TOPOI. Kooperationspartner waren unter anderen auf Seiten der Staatlichen Museen zu Berlin (SMB) das Museum für Islamische Kunst und das Institut für Museumsforschung sowie das Deutsche Archäologische Institut (DAI) und die HTW Berlin.
Prof. Dominik Lengyel und Catherine Toulouse