Kulturelle Jugendbildung in Offenen Settings
„Offenen Settings“ Kultureller Jugendbildung (Josties/Menrath 2018) sind geprägt von partizipativen Ansätzen an der Schnittstelle von Community Arts, Jugendkultur und Sozialer Arbeit, welche sich aus der Zusammenarbeit von Künstler*innen, pädagogischen Fachkräften und Sozialarbeitenden im Handlungsfeld der Kulturellen Bildung seit den 2000er Jahren entwickelt haben. Kulturpädagogik mit jungen Menschen findet heute an vielfältigen Orten statt - in Einrichtungen der Jugendhilfe, in Stadtteilzentren, in jugendkulturellen Peer-Groups, im schulischen Ganztag oder auch in Kultureinrichtungen.
„Offene Settings“ werden in diesem Projekt als offene, prozessorientierte Vorgehensweise beschrieben, eine Begleitstudie erschließt empirisch das kulturpädagogische Handeln von Kunstschaffenden in diesem Feld
„ARTPAED. Kulturelle Bildung in Offenen Settings“. Wissenschaftliche Begleitung & Entwicklung einer interdisziplinären Weiterbildung für Kunst- und Kulturschaffende. s.a.: https://www.ash-berlin.eu/forschung/forschungsprojekte-a-z/artpaed/)